Bekleidungsarbeiter Nachrichten und Nachrichtenarchiv

Türkische Textilbranche befürchtet Verlust ihrer syrischen Arbeitskräfte

„Menschen aus Syrien haben viel zur Entwicklung des Textilsektors in der Türkei beigetragen. Wenn sie gehen, werden wir ein ernsthaftes Arbeitskräfteproblem haben“, so Ali Gözcü, Geschäftsführer von ALG Tekstil, der die Besorgnis dieser Branche in der Türkei verdeutlicht. Während die syrische Bevölkerung seit Dezember den Sturz von Baschar...

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BusinessFeatured

Studie: Wie beeinflusst die Automatisierung RMG-Arbeiter:innen in Bangladesch?

Bangladesch ist nach China der zweitgrößte Exporteur von Konfektionskleidung und trug im Geschäftsjahr 2023 10,35 Prozent zum nationalen BIP und 84,58 Prozent zu den Exporten des Landes bei. Das südasiatische Land beherbergt zudem 61 der 100 am höchsten bewerteten LEED-zertifizierten Fabriken der Welt und 229 LEED-zertifizierte grüne Fabriken....

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Business

Levi’s unterzeichnet Pakistan Accord

Levi Strauss & Co. hat ein rechtliches Abkommen zur Gewährleistung der Sicherheit von Bekleidungsarbeiter:innen in Pakistan unterzeichnet, wie die Clean Clothes Campaign (CCC) berichtete. Die US-amerikanische Denim-Marke ist damit die 129. Unterzeichnerin des Pakistan Accords. Das Abkommen, das 2023 in Kraft trat, ist eine rechtsverbindliche...

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Business|Aktualisiert

Arbeitsrechtsorganisationen prangern weiterhin Situation bei Levi’s türkischem Zulieferbetrieb an

Angesichts des Inkrafttretens von Rechtsvorschriften wie der EU-Richtlinie über die soziale Sorgfaltspflicht von Unternehmen (Corporate Social Due Diligence Directive, CSDDD) geraten globale Modeunternehmen zunehmend unter Druck, ihre eigenen Richtlinien zur Unterstützung der Rechte ihrer Arbeitnehmer:innen auf Vereinigungsfreiheit und...

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Business|Interview Featured

Wo steht die Modebranche elf Jahre nach Rana Plaza in Bezug auf Transparenz?

Heute vor elf Jahren, am 24. April 2013, stürzte das Rana Plaza-Gebäude in Savar, Bangladesch, ein und tötete mehr als 1.100 Bekleidungsarbeiter:innen und verletzte mehr als 2.500, viele von ihnen schwer. All diese Todesfälle und Verletzungen hätten verhindert werden können, wenn die fünf im Gebäude untergebrachten Bekleidungsfabriken...

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ModeFeatured

Timeline: 10 Jahre Fashion Revolution

Der Einsturz des Rana-Plaza-Gebäudes in Savar, Bangladesch, in dem Bekleidungsfabriken untergebracht waren, erschütterte die Branche - mehr als 1.100 Arbeiter:innen kamen ums Leben, rund 2.500 wurden verletzt, viele von ihnen schwer. Das Unglück, eine der tödlichsten Katastrophen in der Geschichte der industriellen Herstellung, warf Licht auf...

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Business

Modeunternehmen zahlen fast 1,5 Millionen US-Dollar Entschädigung an Bekleidungsarbeiter:innen

Gleich vier Modeunternehmen haben sich zu Beginn des neuen Jahres bereiterklärt, Bekleidungsarbeiter:innen für Missstände am Arbeitsplatz zu entschädigen: der kalifornische Zulieferer Good Cash wird über eine Million US-Dollar an 165 Arbeiter:innen für Lohnrückstände und als Entschädigung zahlen, und drei große Modeunternehmen - Tommy...

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Business

Oxfam-Umfrage: Australische Verbraucher:innen wollen, dass Modemarken zu Existenzlöhnen beitragen

Laut einer aktuellen Umfrage der Wohltätigkeitsorganisation Oxfam Australia haben Verbraucher:innen kein Vertrauen in die Behauptungen australischer Modemarken in Bezug auf die Behandlung von Bekleidungsarbeiter:innen in ihren Lieferketten in Übersee. Dies überrascht nicht, wenn man bedenkt, dass die Branche einerseits schwindelerregende Gewinne...

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Business

Streiks halten an: Textilarbeitende in Bangladesch lehnen neuen Mindestlohn ab

Die Proteste und Streiks in Bangladesch gehen weiter. Letzte Woche kündigte die Regierung des Landes an, dass der neue Mindestlohn für Textilbeschäftigte 12.500 Taka betragen werde, doch das entspricht nicht den Forderungen der Gewerkschaften und Arbeitnehmer:innen. Mit dem neuen Mindestlohn von 12.500 Taka (106 Euro) verbessern sich die Löhne...

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Video

Video: Lohnproteste in Bangladesch

Dieses Video des französischen Fernsehsenders France 24 zeigt einen Beitrag über die jüngsten Lohnproteste in Bangladesch. Video: France 24 English via YouTube

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Business

Was der neue Mindestlohn für Textilarbeiter:innen in Bangladesch bedeutet

Am Dienstag, dem 8. November 2023, gab die Regierung von Bangladesch den neuen Mindestlohn für Bekleidungs- und Textilarbeiter:innen bekannt: 12.500 Taka (rund 106 Euro, 114 US-Dollar) sollen sie ab Dezember statt der bisherigen 8.000 Taka (68 Euro) erhalten. Auf den ersten Blick scheint die Erhöhung keine schlechte zu sein, handelt es sich doch...

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Business

Wegen Protesten: Dutzende Textilfabriken in Bangladesch schließen

Angesichts anhaltender und teils gewaltsamer Proteste von Textilarbeiter:innen in Bangladesch für höhere Gehälter haben rund 175 Fabriken vorerst ihre Produktion eingestellt. Protestierende hätten Fabriken, Busse und Geschäfte in den industriellen Distrikten Gazipur und Ashulia in der Nähe der Hauptstadt Dhaka beschädigt, sagte ein...

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