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Nach erfolgreichen Reformen: Co-CEO Katie Bickerstaffe verlässt Marks & Spencer

Von Jan Schroder

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Katie Bickerstaffe Bild: Marks & Spencer Group Plc

Der britische Handelskonzern Marks & Spencer Group Plc hat am Donnerstag den Abschied von Co-CEO Katie Bickerstaffe angekündigt.

Die Managerin werde das Unternehmen mit dem Ende der kommenden Jahreshauptversammlung im Juli verlassen, teilte der Einzelhändler mit. Sie wolle sich nach dem Abschluss der jüngsten Strukturreformen in Zukunft wie geplant auf ihre Verwaltungsratsmandate bei anderen Unternehmen und Organisationen konzentrieren, hieß es zur Begründung.

Bickerstaffe war 2018 als Non-Executive Director zu Marks & Spencer gekommen und 2020 ins operative Management gewechselt. 2021 übernahm sie den Posten der Co-Chief Operating Officers (COO). Im Mai 2022 wurde sie zur Co-CEO an der Seite des neuen Konzernchefs Stuart Machin ernannt.

In dieser Rolle führte sie mehrere Geschäftsfelder und war seit dem vergangenen Sommer auch interimistisch für die Digitalisierungsprojekte zuständig. Bereits Ende Januar hatte der Einzelhändler verkündet, dass Rachel Higham dieses Aufgabengebiet ab dem kommenden Geschäftsjahr als Chief Digital and Technology Officer verantworten wird.

Bickerstaffe erklärte, dass sie ihre Aufgabe im Konzern nach den jüngsten Veränderungen als erfüllt ansehe. „Es war meine Absicht, die Transformation von M&S bis zum nächsten Level zu unterstützen. Wir haben ein starkes Team aufgebaut und große Fortschritte gemacht, und nun ist es an der Zeit, dass die Führungskräfte der einzelnen Organisationseinheiten direkt an Stuart berichten“, erklärte sie in einem Statement.

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