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Söder: 2G in Bayern künftig auch in Handel und Außengastronomie

Von DPA

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Einzelhandel
Marienplatz München vom Alten Peter aus. Bild: Haiko Hertes / pixelio.de

Die Staatsregierung in Bayern will die Corona-Auflagen insbesondere für Ungeimpfte weiter verschärfen.

Auch im Handel und in der Außengastronomie solle künftig die 2G-Regel gelten, kündigte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Dienstag nach den Beratungen von Bund und Ländern an. "Was dazukommen wird - was für Bayern dann ein Plus wäre - das sind weitere Kontaktbeschränkungen im privaten Bereich und 2G im Handel", sagte der CSU-Chef. "Das ist der Wunsch der Mehrheit der Länder." 2G bedeutet, dass nur Geimpfte und/oder Genesene Zutritt zu haben, ausgenommen ist der tägliche Bedarf.

Darüber hinaus sollen Ungeimpfte in Bayern auch an der frischen Luft in der Gastronomie nichts mehr bestellen dürfen. "Wir werden von bayerischer Seite aus noch nachjustieren, um bestimmte Bereiche der Außengastro ebenso auf 2G umzustellen, wie das im Innengastro-Bereich der Fall ist", sagte Söder am Dienstagnachmittag. Es soll demnach keine Ausweichbewegungen und Ersatzmöglichkeiten zu Weihnachtsmärkten geben, wie Söder formulierte.(dpa)

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