Rose Bikes setzt auf Expansion mit Shop-in-Shop-Flächen
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Der Fahrradanbieter Rose Bikes GmbH baut seine stationäre Präsenz mit Shop-in-Shop-Flächen bei namhaften Einzelhändlern aus. Bis Anfang April seien bereits neue Flächen bei Breuninger in Stuttgart, in Globetrotter-Filialen in Köln, Frankfurt, Wiesbaden und Dresden sowie bei Sport Reischmann in Kempten und L&T in Osnabrück eröffnet worden, teilte das in Bocholt beheimatete Unternehmen am Freitag mit.
„Neuartige Kooperationsmodelle wie das der Shop-in-Shop-Flächen bieten sowohl Rose Bikes als Hersteller der Räder als auch den Händlern viele Vorteile“, erläuterte der Fahrradanbieter. „Im Vordergrund steht das Schaffen von attraktiven stationären Touchpoints für den Kunden, damit der Fahrradkauf zum Erlebnis wird.“
Das Unternehmen will die entsprechenden Expansionspläne nun weiter vorantreiben: „Weitere Öffnungen stehen schon auf der Agenda“, teilte Rose Bikes mit. Geplant sei, das Storenetz bis Ende 2022 „von 14 auf 32 Flächen“ auszubauen. „Unser Ziel ist es, stationär möglichst viele attraktive Anlaufpunkte zu schaffen“, erklärte Sarah Kustos, die Business Development Managerin des Unternehmens. Dieses Vorhaben gelinge „mit Shop-in-Shops schneller und flächendeckender, als würde der Bike-Hersteller und Omnichannel-Händler nur eigene Stores eröffnen“. Zudem werde mit dem Kooperationsmodell „eine breitere Zielgruppe von Partnern mit gleichen Werten und Qualitäts- sowie Design-Ansprüchen erreicht“, so Kustos.