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Pop-up-Store auf Sellpy: Tchibo testet Secondhand-Verkauf

Von Jan Schroder

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Einzelhandel

Tchibo bietet nun auch Secondhand-Kleidung an Bild: Tchibo

Der Hamburger Einzelhändler Tchibo GmbH ist nun auch auf der Secondhand-Plattform Sellpy vertreten. In einem digitalen Pop-up-Store verkauft das Unternehmen dort „bereits getragene Modeartikel in gutem bis neuwertigen Zustand wie Basics, Trends oder saisonale Artikel für Damen, Babys und Kinder“. Tchibo sei damit „die erste Mainstream-Marke, die einen Store auf Sellpy eröffnet“, heißt es in einer Mitteilung.

Die Artikel, die der Einzelhändler auf Sellpy verkauft, stammen aus den Beständen des Verleihservices Tchibo Share, der 2021 eingestellt wurde. Daher könnten die Kund:innen dort „auch neue Produkte entdecken, die im Tchibo Share Sortiment für die Vermietung angeboten, aber nie bestellt wurden“, erläuterte das Unternehmen.

Mit dem Secondhand-Pop-up will der Einzelhändler das Prinzip der Kreislaufwirtschaft in der Bekleidungsbranche voranbringen. „Der Pilotversuch mit Sellpy ist ein weiterer Schritt, innovative Ansätze zu testen, um Konsum und die Textilindustrie zukunftsfähig zu gestalten“, erklärte Tchibo.

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