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Nike will aus Geschäft mit Golfausrüstungen aussteigen

Von DPA

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Nach dem Sportartikelhersteller Adidas tritt nun auch der US-Rivale Nike den Rückzug aus dem Geschäft mit Golfequipment an. Künftig will Nike nur noch Bekleidung und Schuhe für den Golfsport verkaufen. Die Entwicklung von Schlägern, Bällen oder Taschen will der Konzern aus Oregon hingegen aufgeben, wie er am Mittwoch in Beaverton mitteilte.

Golf ist längst nicht mehr so lukrativ für die Hersteller, weil immer weniger Menschen dieser Sportart nachgehen. Nike wies in seiner Golfsparte in den vergangene drei Jahren Umsatzrückgänge auf.

Wie schwer das Geschäft geworden ist, musste auch Adidas am eigenen Leibe spüren. Als größter Golfausrüster der Welt war der Konzern aus Herzogenaurach besonders betroffen, als vor einigen Jahren die Umsätze auf dem weltweiten Golfmarkt einbrachen. Die Franken bauten ihre Sparte zunächst um, entschieden sich dann aber in diesem Frühjahr dazu, den Ausrüstungsteil mit Schlägern und Golftaschen der Marke "TaylorMade" sowie die beiden kleineren Marken "Adams" und "Ashworth" zum Verkauf zu stellen.

An der Marke "Adidas Golf" hingegen, die Schuhe und Kleidung herstellt, auf denen wiederum für jeden sichtbar der Adidas-Schriftzug oder die bekannten drei Streifen prangen, wollen die Franken festhalten.Nach dem Sportartikelhersteller Adidas tritt nun auch der US-Rivale Nike den Rückzug aus dem Geschäft mit Golfequipment an. Künftig will Nike nur noch Bekleidung und Schuhe für den Golfsport verkaufen. Die Entwicklung von Schlägern, Bällen oder Taschen will der Konzern aus Oregon hingegen aufgeben, wie er am Mittwoch in Beaverton mitteilte.

Golf ist längst nicht mehr so lukrativ für die Hersteller, weil immer weniger Menschen dieser Sportart nachgehen. Nike wies in seiner Golfsparte in den vergangene drei Jahren Umsatzrückgänge auf.

Wie schwer das Geschäft geworden ist, musste auch Adidas am eigenen Leibe spüren. Als größter Golfausrüster der Welt war der Konzern aus Herzogenaurach besonders betroffen, als vor einigen Jahren die Umsätze auf dem weltweiten Golfmarkt einbrachen. Die Franken bauten ihre Sparte zunächst um, entschieden sich dann aber in diesem Frühjahr dazu, den Ausrüstungsteil mit Schlägern und Golftaschen der Marke "TaylorMade" sowie die beiden kleineren Marken "Adams" und "Ashworth" zum Verkauf zu stellen.

An der Marke "Adidas Golf" hingegen, die Schuhe und Kleidung herstellt, auf denen wiederum für jeden sichtbar der Adidas-Schriftzug oder die bekannten drei Streifen prangen, wollen die Franken festhalten.(DPA)

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