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Marc O’Polo setzt Internationalisierung fort

Von Ole Spötter

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Einzelhandel

Foto: Marc O'Polo

Marc O’Polo setzt seine Internationalisierung fort. Der Stephanskirchener Bekleidungsanbieter expandiert im stationären Handel nach Kanada, Dänemark, Griechenland, Italien und Spanien.

Das Unternehmen setzt dabei auf strategische Partnerschaften für Shop-in-Shop Konzepte, teilte Marc O’Polo am Donnerstag mit. Dafür hat sich der Bekleidungshersteller mit starken Handelspartner:innen in den jeweiligen Märkten zusammengetan: Hudson’s Bay Company in Kanada, Magasin du Nord in Dänemark, Attika in Griechenland, Coin und Rinascente in Italien sowie El Cortes Inglés in Spanien. Bei den Händer:innen startet ab September der Verkauf der Herbst/Winter 22 Kollektion der Hauptlinie. Zukünftig soll das Sortiment aber auch auf die Bereiche Denim, Shoes, Accessories, Body- und Beachwear sowie Home-Produkte erweitert werden.

Online ist das Unternehmen bereits in den Märkten vertreten. Im Oktober erweiterte Marc O’Polo seinen Onlineshop von bisher 23 Ländern auf 18 weitere: Dänemark, Griechenland, Portugal, Norwegen, Island, Kroatien, Serbien, USA, Kanada, Türkei, Vereinigte Arabische Emirate, Israel, Katar, Neuseeland, Indien, Singapur, Japan und Hong Kong. Außerdem wurde der E-Commerce durch Partnerschaften mit Onlinehändlern wie Zalando und About You international gestärkt.

Neue Showrooms

Außerdem werden neue Showrooms in Athen, Stockholm und Verona eröffnet, die das Großhandelsgeschäft in Europa stärken sollen. Erst Anfang Mai verkündete das Unternehmen einen neuen Showroom sowie ein Flagship in Paris.

Die Marc O’Polo AG ist in 40 Ländern mit einem eigenen Onlineshop aktiv. Außerdem arbeitet das Unternehmen mit etwa 2000 Handels- und Franchisepartner:innen und ist auch mit eigenen Stores vertreten.

Marc O'Polo