Jw Anderson eröffnet Londoner Store im Zuge des Rebrandings
Londons Soho-Viertel beherbergt wieder einen JW Anderson Store. Das Luxuslabel des Designers Jonathan Anderson hat seine Verkaufsfläche in dem Gebiet wiedereröffnet. Dies markiert einen, wie es selbst beschreibt, „wichtigen Meilenstein auf dem Weg des Rebrandings“.
Die Inneneinrichtung ist von der Shaker-Bewegung inspiriert, einer religiösen Gemeinschaft des 18. Jahrhunderts in den USA, die in Kommunen lebte. Neben der Gestaltung des Stores spiegelt sich die Bewegung auch in den Möbeln der Resort 2026 Kollektion wider.
Die Wiedereröffnung fällt mit einer Zusammenarbeit zwischen JW Anderson, Wedgwood und dem Nachlass von Lucie Rie, einer britischen Keramikerin, zusammen. Das Trio arbeitete an einer Kollektion von Geschirr und anderen Accessoires, die sich auf historische Designs beziehen. Dazu gehören beispielsweise Becher, die von griechischen Bechern aus dem fünften Jahrhundert aus Andersons persönlicher Sammlung inspiriert sind.
Die gemeinsame Kollektion wird in ausgewählten JW Anderson Stores weltweit sowie in den Filialen bei Harrods und Selfridges und auf der E-Commerce-Website erhältlich sein.
Sowohl der Store als auch die Homeware-Kooperation bauen auf dem laufenden Rebranding von JW Anderson auf, das Anfang des Jahres begann. Anderson hat den Lifestyle-Aspekt seines Labels verdoppelt. Damit konzentriert sich die Marke auf „Objekte hochwertiger Handwerkskunst“, mit kuratierten Modekollektionen neben Haushaltswaren und kunsthandwerklichen Produkten.
Diese Verlagerung wird auch im Store-Portfolio von JW Anderson immer deutlicher. Dies gilt insbesondere für den Standort an der Londoner Pimlico Road, der zu einem Anlaufpunkt für Innenarchitekt:innen und Antiquitätenkäufer:innen ausgebaut wurde. Neue Filialen in New York, Paris und Japan sind laut The Cut ebenfalls geplant.
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