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Doppelreiher: Berliner Modewoche folgt dem Secondhand-Trend

Christiane Arp, Vorstandsvorsitzende des Modeverbands Fashion Council Germany, kuratiert gemeinsam mit zwei Stylistinnen einen Pop-up-Store für Secondhand- und Vintage-Mode zur Berliner Modewoche.
Von Ole Spötter

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Einzelhandel
Wiebke Bredehorst (links) Christiane Arp (rechts) und Josepha Rodríguez kuratieren Vintage-Pop-up Credits: Doppelreiher

Unter dem Titel “Doppelreiher” eröffnet Ende Juni im Rahmen der Berlin Fashion Week ein temporärer Store, der gebrauchte Designer:innen-Pieces anbietet, teilten die Kuratorinnen am Mittwoch mit, zu denen neben Christiane Arp auch Wiebke Bredehorst, Fashion Editor der Beauty- und Modezeitschrift Tush Magazine, sowie Stylistin Josepha Rodríguez gehören.

Dieser befindet sich in den Räumen des Shared Spaces The Gate in der Torstraße 208 und ist vom 28. bis zum 5. Juli geöffnet. Nach dem Startschuss in Berlin sollen Kleidung und Accessoires aus dem “Doppelreiher”-Fundus deutschlandweit in ausgewählten Pop-up-Stores verkauft werden.

„Mode ist für uns viel mehr als ein Kleidungsstück“, so Arp. „Mode ist Teil unserer Identität, symbolisiert Zugehörigkeit, schützt und stärkt uns, wenn wir sie richtig zu nutzen wissen.“

Gerade Vintage-Pieces, die von Glanzzeiten bestimmter Designer:innen geprägt sind, werden besonders durch ihre Rarität immer beliebter. Außerdem werden besondere Pieces auch als Investment gehandelt.

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