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Dodenhof: 4-Tage-Woche im Verkauf

Von Ole Spötter

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Einzelhandel

Dodenhof-Mitarbeiterin im Bereich Mode, die sich für 4-Tage-Woche entschieden hat. Foto: Dodenhof

Dodenhof gestaltet seine Arbeitszeitmodelle flexibler und führt unter anderem die 4-Tage-Woche im Verkauf ein.

Als Reaktion auf eine Mitarbeitenden-Umfrage aus dem vergangenen Jahr setzt der Einkaufszentrum-Betreiber aus Posthausen auf neue Benefits, teilte Dodenhof am Freitag mit. Dabei stehen besonders Freiheit und Flexibilität am Arbeitsplatz hoch im Kurs.

„Wir sind sehr dankbar, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu haben, auf deren Einschätzung und Engagement wir uns stets verlassen können“, sagte Geschäftsführer Ralph Dodenhof.

Die 4-Tage-Woche wurde zuerst als Pilotprojekt für das Verkaufspersonal im Technik-Bereich getestet. Dabei konnten die Mitarbeiter:innen entscheiden, ob sie ihre Vollzeitstelle auf vier beziehungsweise fünf Tage aufteilen wollen. Nach einem positiven Ergebnis ist diese Option nun auch für alle “verkaufsnahen Bereiche” aus Mode, Sport, Lifestyle, Technik und Gastronomie verfügbar.

Außerdem wurde die wöchentliche Arbeitszeit von 39 auf 38 Wochenstunden bei gleichbleibendem Gehalt für das gesamte Personal reduziert. Die gesamte Belegschaft bekommt zwei zusätzliche Urlaubstage, Fahrtkostenzuschüsse und kostenlose Leihfahrräder für die Pendelstrecke vom Bahnhof Ottersberg zum Standort Posthausen.

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