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Britisches Modelabel Hobbs kommt mit Concession-Flächen nach Deutschland

Von Jan Schroder

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Einzelhandel

Das britische Damenmodelabel Hobbs kommt in Deutschland auf die Fläche. Eigene Shops sind noch nicht geplant – erst einmal setzt Hobbs auf Concession-Flächen bei etablierten Handelspartnern.

"Im ersten Schritt wird die Marke in den Modehäusern Nürnberg City und Ulm des Fashionretailers Wöhrl sowie in den Filialen Bonn und Trier des Modehändlers Sinn-Leffers erhältlich sein", erklärte das in London beheimatete Unternehmen in einer Mitteilung. Es bestehe zudem die Option, im kommenden Jahr weitere Concessions in Deutschland zu eröffnen.

Hobbs will mit dem Eintritt in den stationären Handel den Erfolg seines deutschsprachigen Online-Stores fortsetzen. „Wir sind begeistert, dass wir dank unseres Online-Angebots die deutschen Kunden an uns binden konnten“, sagte CEO Meg Lustman. Außerdem sei ein Ausbau der Präsenz in Deutschland Bestandteil der "internationalen Expansionsstrategie" und die "logische Konsequenz des erfolgreichen Wachstums in den USA und Schweden sowie der bereits überaus erfolgreichen Online-Präsenz in Deutschland und Australien".

Hobbs wurde 1981 als Schuhlabel gegründet. Mittlerweile ist das Unternehmen zur vollwertigen Modemarke herangewachsen und verfügt nach eigenen Angaben über 140 Filialen in Großbritannien und Irland sowie 9 Concession-Stores in Häusern des renommierten Einzelhändlers Bloomingdale’s in den USA. In Deutschland wird das Label von der Düsseldorfer Vertriebsagentur Arcticgroup vertreten, die Hobbs beim Markteintritt und der weiteren Expansion unterstützen soll.

Foto: Hobbs

Hobbs