Der "Messy Girl"-Trend: Zwischen Rebellion und Kommerzialisierung
Zerzaustes Haar, verlaufener Eyeliner und ein zerknittertes T-Shirt: Seit einigen Monaten prägt der „Messy Girl“-Look nicht nur die sozialen Netzwerke, sondern auch das Straßenbild. Was auf den ersten Blick wie ein Ausdruck von Befreiung wirkt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als weit weniger spontan, als es scheint. Im Kontrast zum „Clean...
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