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Jack Wolfskin: COO Alexander Hauser geht

Von Ole Spötter

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Foto: Alexander Hauser / Jack Wolfskin

Alexander Hauser verlässt die Outdoormarke Jack Wolfskin Ende Juni.

Die Position des Chief Operating Officer, die Hauser bislang inne hatte, wird in Deutschland in dieser Form nicht neu besetzt, sagte eine Sprecherin von Jack Wolfskin gegenüber FashionUnited.

Hausers Aufgabe bei Jack Wolfskin abgeschlossen

Im September 2019 übernahm Hauser die Rolle, die zu dieser Zeit neu geschaffen wurde. Als COO verantwortete er die Bereiche IT, Warehouse, Logistik, Einkauf und Inhouse-Service. Außerdem war er für die Einführung von SAP-Software als Voraussetzung für eine volle Integration in die IT des neuen Jack Wolfskin Gesellschafters Callaway zuständig. Diese Aufgabe sei nun erfolgreich abgeschlossen, so das Unternehmen.

Bevor Hauser vom Modeschmuckhändler Beeline Group zu Jack Wolfskin kam, waren die Positionen CFO und COO kombiniert in einer Position und so verantwortete CFO Ante Franicevic, der im Juni 2019 berufen wurde, auch vorrübergehend die COO-Aufgaben.

Richard Collier, CEO bei Jack Wolfskin, dankte Hauser “für seine wertvollen Leistungen, insbesondere seine harte Arbeit bei dem SAP-Projekt, und wünschte ihm für seine persönliche wie berufliche Zukunft alles Gute.”

Der US-amerikanische Sportartikelkonzern Callaway Golf Company übernahm Jack Wolfskin Anfang 2019 für 418 Millionen Euro. Mit Jack Wolfskin will sich der Golfausrüster Callaway in der Kategorie Premium Active Lifestyle weiter etablieren.

In Zukunft wird Jack Wolfskin auch mehr auf den Schwerpunkt Footwear legen. Deswegen hat die Marke Anfang des Monats den Footwear-Experten Selim Say ins Boot geholt.

Alexander Hauser
Jack Wolfskin