Aeffe: Ehemaliger Ferragamo-CEO Marco Gobbetti tritt in den Aufsichtsrat ein
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Der Aufsichtsrat von Aeffe, dem Mutterkonzern von Marken wie Alberta Ferretti, Moschino und Pollini, hat den ehemaligen Ferragamo-CEO Marco Gobbetti in den Aufsichtsrat berufen. Gobbetti ist ein international erfahrener Manager. Zuvor war er als Chief Executive Officer (CEO) bei Givenchy und Celine im LVMH-Konzern tätig, anschließend leitete er das britische Modeunternehmen Burberry.
Seine letzte Position, die er im März dieses Jahres verließ, war die des CEO und Generaldirektors bei Ferragamo. Zu Beginn seiner Karriere war er bereits als CEO bei Aeffe-Tochter Moschino tätig. Laut einer Pressemitteilung wurde Gobbetti vom Aufsichtsrat beauftragt, den Vorsitzenden, den CEO sowie zentrale Unternehmensfunktionen bei der Entwicklung von Wachstumsstrategien zu unterstützen. Dazu gehört auch die Stärkung des Konzerns und seiner Marken – gegebenenfalls durch strategische Partnerschaften.
„Gobbetti, der als nicht unabhängiges Mitglied gilt, wurde nach dem Rücktritt des Aufsichtsratsmitglieds Roberto Lugano kooptiert“, so Vorstandsvorsitzender Massimo Ferretti. Luganos Rücktritt erfolgte, um Gobbettis sofortigen Eintritt in den Aufsichtsrat zu ermöglichen, ohne die Ernennung durch die Hauptversammlung abwarten zu müssen. Seine Amtszeit soll sich auf die nächste dreijährige Periode von 2026 bis 2028 erstrecken.
Ferretti erklärte zudem, dass man sich in einer Phase der notwendigen strategischen Neuausrichtung befinde. Lorenzo Serafini habe kürzlich seine Tätigkeit für Alberta Ferretti aufgenommen, ebenso Adrian Appiolaza für Moschino. In diesem Kontext freue er sich, Marco Gobbetti an seiner Seite zu wissen. Gobbetti werde in der aktuellen, komplexen internationalen Situation einen wichtigen und bedeutenden Beitrag zur strategischen Neuausrichtung der Marken sowie zur Umsetzung neuer Partnerschaften für den Konzern leisten können.
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