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Oktoberfest-Collab: Lodenfrey und Highsnobiety denken Tracht neu

Von Regina Henkel

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Mode
Lodenfrey x Highsnobiety Dirndl aus Gore-Tex Reststoffen. Credits: Lodenfrey

Kurz vor der Eröffnung des Oktoberfests in München haben das Münchner Traditionshaus Lodenfrey und die Berliner Mode- und Medienmarke Highsnobiety ihre erste Kooperation bekanntgegeben. Das Ziel: Die Kombination von alpiner Handwerkskunst mit internationaler Street- und Subkultur.

So entstand aus der Zusammenarbeit unter anderem eine limitierte Capsule Collection, in deren Zentrum etwa ein Dirndl aus Gore-Tex Reststoffen steht und eine neu interpretierte „Lodenkotze“, das ist der tatsächliche Begriff für einen historischen Jagdmantel. Die Lodenkotze entstand gemeinsam mit Grafikdesigner Mirko Borsche und ist als funktionales Outerwear-Piece exklusiv bei Lodenfrey erhältlich.

Lodenfrey x Highsnobiety: die Lodenkotze Credits: Lodenfrey

Weitere Kooperationen zum Oktoberfest bestehen mit Meindl, C.P. Company, Vans, Public Possession und Carne Bollente. Die exklusive Lodenfrey x Highsnobiety Capsule Kollektion sowie ausgewählte Teile aus der Highsnobiety Oktoberfest-Kollektion sind ab dem 19. September bei Lodenfrey stationär und online erhältlich.

Darüber hinaus führt LODENFREY weitere Highlights aus der ersten Highsnobiety Oktoberfest-Kollektion, die durch eine Reihe internationaler Partner besticht: Für eine zeichnet sich Meindl verantwortlich. übersetzt italienische Wiesn-Nostalgie in eine Capsule mit eigens entwickeltem Patch-Design. setzt auf subtile Ironie, während Public Possession musikalische Codes in Shirts, Caps, Schals und Tüchern verarbeitet. Die grafische Handschrift von Mirko Borsche zeigt sich in Sweatern und Sneakern von Vans.

Lodenfrey x Highsnobiety Credits: Lodenfrey
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