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Neues Modemagazin Pureviu beleuchtet Menschen und Geschichten zur Nachhaltigkeit

Von Simone Preuss

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Mode

Bild: Pureviu / Julie March

Das neue Modemagazin Pureviu versteht sich als Mode-, People- und Stadtmagazin in einem. Herausgegeben wird es von Mirjam Smend, die auch hinter der Fair Fashion Fair & Konferenz Greenstyle Munich steht, und Heike Littger, die zuvor bei der Süddeutschen Zeitung und Enorm Magazin arbeitete.

„Weil Menschen die Modewelt bewegen. Und Wandel nicht irgendwo stattfindet. Sondern in der eigenen Stadt, oftmals in der eigenen Nachbarschaft“, heißt es im Pressematerial zur Veröffentlichung von Pureviu.

Bild: Cover Pureviu / Sophie Wanninger

In jeder Ausgabe wird das Magazin sogenannte „Fashion Changer“ einer Stadt vorstellen, die Mode neu denken und neu gestalten. In der Debütausgabe sind dies Marina Chahboune, Jessica Dettinger, Rüdiger Fox, Arnold Gevers, Judith Hettlage, Carmen Jenny, Kiala Kanzi, Anna Karsch, Philipp Langer, Arianna Nicoletti, Anne Schneider, Kim Scholze, Senada Sokollu, Lisa Wagner, Marlene Walter, Sonja Wunderlich und Michaela Wunderl-Strojny.

Ziel ist es, über nachhaltige Mode zu schreiben, und den Menschen und Geschichten dahinter viel Raum zu geben: „Wie viel Hinwendung, Kreativität und Können stecken in Kleidung, Schuhen und Accessoires, wenn wir sie nicht als Wegwerfware betrachten! Wie viel politisches und emanzipatorisches Potenzial“, geben die Herausgeberinnen zu denken.

Dabei setzt Pureviu auf lange Lese- und Bilderstrecken, um die Sichtbarkeit seiner Protagonist:innen zu erhöhen und die Relevanz eines Themas zu verdeutlichen. Ziel ist es, Mode wieder fair, nachhaltig, wertgeschätzt und verbindend zu machen.

Bild: Pureviu-Herausgeberinnen Mirjam Smend (links) und Heike Littger / Yinin Got
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