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Julian Klausners Dries Van Noten-Debüt: Ein Dialog zwischen Vergangenheit und Zukunft

Von Caitlyn Terra

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Dries van Noten FW25 Credits: Launchmetrics Spotlight

Das mit Spannung erwartete Debüt von Julian Klausner als Kreativdirektor von Dries van Noten hat endlich stattgefunden. Am Mittwoch, den 5. März, präsentierte er seine erste Kollektion für das renommierte belgische Modehaus im prachtvollen Opernhaus Palais Garnier in Paris. „Diese Kollektion ist eine Hommage an die Transformation – der leise, doch kraftvolle Dialog zwischen Vergangenheit und Zukunft, der das Wesen von Dries van Noten ausmacht“, beschreibt Klausner seine Vision.

Dries van Noten FW25. Credits: Launchmetrics Spotlight
Dries van Noten FW25. Credits: Launchmetrics Spotlight
Een donkere start van de FW25-show van Dries van Noten. Credits: Launchmetrics Spotlight
Ein dunkler Auftakt zur FW25-Show von Dries van Noten. Credits: Launchmetrics Spotlight

Auffällig war der düstere Auftakt der Show. Tiefe Schwarztöne und dunkle Nuancen dominierten zunächst den Laufsteg, bevor die Farbpalette nach und nach aufbrach. Dann zeigte sich das Markenzeichen des Hauses in voller Blüte – ein virtuoses Spiel der Muster.

Olivgrün begegnete Violett, Karos trafen auf Polkadots, gebranntes Orange verschmolz mit Grau, grüne Punkte kontrastierten mit violetten, während Pink und Rot eine unerwartete Harmonie eingingen. Die opulente Materialvielfalt – Seide, Jacquards, Samt, Fransen und quastenähnliche Verzierungen – unterstrich einmal mehr die unverwechselbare Handschrift von Dries van Noten.

Ein Mix aus Mustern bei Dries van Noten FW25. Credits: Launchmetrics Spotlight
Ein Mix aus Mustern bei Dries van Noten FW25. Credits: Launchmetrics Spotlight
Dries van Noten FW25. Credits: Launchmetrics Spotlight
Ein Mix aus Mustern bei Dries van Noten FW25. Credits: Launcmetrics Spotlight
Ein Mix aus Mustern bei Dries van Noten FW25. Credits: Launchmetrics Spotlight
Ein Mix aus Mustern bei Dries van Noten FW25. Credits: Launchmetrics Spotlight
Ein Mix aus Mustern bei Dries van Noten FW25. Credits: Launchmetrics Spotlight

Julian Klausner schöpft für sein Dries van Noten-Debüt Inspiration aus der Pariser Oper

Die Wahl der Location war kein Zufall – das Palais Garnier diente Klausner als zentrale Inspirationsquelle.

„Ich stellte mir Frauen vor, die durch die Oper wandeln, Stoffe und Objekte aufgreifen und diese mit einem Schnürsenkel zusammenbinden, während sie nach einer Antwort auf eine unbekannte Frage suchen”, so der Designer. Die Referenzen an das prachtvolle Interieur der Oper spiegeln sich deutlich in der Kollektion wider – von luxuriösen Samtstoffen über jacquardgewebte Textilien mit Teppich-Anmutung bis hin zu dekorativen Quasten-Details.

Dries van Noten FW25. Credits: Launchmetrics Spotlight
Dries van Noten FW25. Credits: Launchmetrics Spotlight
Dries van Noten FW25. Credits: Launchmetrics Spotlight
Dries van Noten FW25. Credits: Launchmetrics Spotlight

Obwohl der Stil des Hauses für seine eklektische Handschrift bekannt ist, wirkt die Kollektion keineswegs wahllos zusammengestellt. Im Gegenteil – wer die Accessoires der FW25-Kollektion betrachtet, erkennt sofort die harmonische Abstimmung mit den Kleidungsstücken. Materialien und Muster der Outfits spiegeln sich in Taschen und Schuhen wider, während feine Details in Gürteln, Krägen und Mänteln gekonnt aufgegriffen werden.

Dries van Noten FW25. Credits: Launchmetrics Spotlight
Dries van Noten FW25. Credits: Launchmetrics Spotlight
Dries van Noten FW25. Credits: Launchmetrics Spotlight

Ein Debüt kann für einen Kreativdirektor:innen richtungsweisend sein – in den vergangenen Jahren mussten bereits einige Designer:innen nach wenig überzeugenden Erstkollektionen ihren Posten räumen. Doch für Klausner scheint dieses Schicksal unwahrscheinlich. Die Reaktionen in den sozialen Medien sind überwiegend begeistert, und als er am Ende der Show auf den Laufsteg trat, wurde er vom Publikum mit warmem Applaus empfangen.

Dries van Noten FW25. Credits: Launchmetrics Spotlight
Dries van Noten FW25. Credits: Launchmetrics Spotlight
Julian Klausner. Credits: Launchmetrics Spotlight

Dieser Artikel erschien zuvor auf Fashionunited.nl und wurde mithilfe von digitalen Tools übersetzt.

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