Japanische Dynamik: Uniqlo arbeitet mit White Mountaineering zusammen
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Der japanische Bekleidungskonzern Uniqlo hat seine erste Zusammenarbeit mit der japanischen Marke White Mountaineering angekündigt. Das Ergebnis ist die Outdoor-Kollektion „Uniqlo und White Mountaineering“, die ab dem 28. Oktober 2021 erhältlich sein wird.
„Ich habe viel über meine Ideale als Designer nachgedacht und darüber, wie ich die Details für Outdoor-Artikel und Sportbekleidung, die ich bei White Mountaineering entwickelt habe, für Uniqlo-Bekleidung nutzen kann, die von allen möglichen Leuten getragen wird“, erklärt Designer Yosuke Aizawa in einer Mitteilung.
„Eines meiner Prinzipien beim Entwerfen von Kleidung ist, dass ‘Menschen sich bewegen’. Deshalb habe ich sorgfältig über Muster und Designs nachgedacht, die beim Tragen keinen zusätzlichen Stress verursachen würden. Ich glaube, wir haben eine neue Linie von Alltagskleidung geschaffen, die in jeder Situation getragen werden kann“, fügt Aizawa hinzu.
Die gemeinsame Kollektion verbindet Aizawas Thema ‘Familie’ mit Uniqlos LifeWear-Konzept, die für alle gemacht ist. Dementsprechend wurden die neun Artikel für Männer, Frauen und Kinder so entworfen, um eine gemeinsame Sprache für alle zu finden.
„Die Kollektion basiert auf Designs, die von der ganzen Familie getragen werden können, und verwendet Silhouetten und Farben, die zu jeder Umgebung passen und die Stärken beider Marken optimal zur Geltung bringen“, bestätigt Uniqlo.
Die Kollektion besteht aus verschiedenen leichten Daunenjacken, Hybrid-Daunenparkas, wattierten Parkas und Fleece-Pullovern. Die Preise liegen zwischen 35 und 110 Euro.
White Mountaineering wurde 2006 von Yosuke Aizawa gegründet, einem Absolventen der Tama Art University mit einem Abschluss in Textildesign. Das Ziel der Outdoor-Marke ist es, Design, Nützlichkeit und Technologie zu kombinieren. Seit 2016 präsentiert White Mountaineering seine Kollektionen auf der Paris Fashion Week. Aizawa hat auch für eine Reihe von ausländischen Marken wie Moncler W und Barbour entworfen. Er ist außerdem Gastprofessor an der Tama Art University in Hachioji, Tokio.