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In Bildern: Lala Berlin präsentiert "Seven Deadly Sins"

Von Pia Schulz

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Mode

Bild: Lala Berlin

Das Label Lala Berlin lanciert eine T-Shirt-Kollektion mit Motiven der sieben Todsünden, die in Zusammenarbeit mit Berliner Künstlern entstanden ist.

Das Berliner Modelabel hat gemeinsam mit sieben Kunstschaffenden aus der ganzen Welt, die alle in der deutschen Hauptstadt leben, die limitierte Kollektion “Seven Deadly Sins” herausgebracht, teile die Brand am Mittwoch mit.

Die Kollektion entstand anlässlich der Berlin Art Week. Thematisch spiegeln die Designs die sieben Todsünden Hochmut, Geiz, Wolllust, Zorn, Völlerei, Neid und Faulheit wider. Dieses Thema hat die Gründerin des Labels, Leyla Piedayesh, gewählt, weil die Sünden sowohl kultur- als auch religionsübergreifend eine Gemeinsamkeit der Menschheit darstellen. „Wenn wir alle sieben Todsünden als solche anerkennen und heute neu achten würden, dann würden wir aufmerksamer und rücksichtsvoller leben”, sagte Piedayesh in einer Mitteilung.

Die sieben Todsünden – neu interpretiert

Neid
Wolllust

Die Tattoo-Künstlerin Lisa Bender gestaltete das Motiv für die Sünde Neid und zeigt ein Meer aus grünen Körpern und Köpfen, die ineinander verschwimmen. Auch bei der Interpretation von Wollust sind verschiedene Körper zu sehen, die Malen Gall in einer Collage zusammenfügt. Die Sünde Faulheit wird von der Art-Direktorin Julia Parchimowicz durch ein leuchtendes Handy in die heutige, digitalisierte Welt übertragen.

Faulheit

Zorn

Der Druck der T-Shirts fand in Berlin statt. Alle Exemplare tragen unter dem Bild den Namen des Künstlers und die englische Übersetzung der Sünde, die sie darstellen. Auf dem Rücken findet sich ein Text, der den Hintergrund der Zusammenarbeit beschreibt und auf einem Ärmel ist eine kurze Definition der jeweiligen Sünde zu sehen. Die T-Shirts der Kollektion sind für 89 Euro erhältlich.

Stolz
Völlerei
Gier

Bilder: Lala Berlin

Lala Berlin