Heron Preston bereitet Relaunch seines Labels vor
Der in New York ansässige Designer Heron Preston hat die volle Eigentümerschaft an seiner gleichnamigen Marke zurückerlangt. Nun bereitet er sich auf ein Projekt vor, das er als „Markenrenovierungsprojekt“ bezeichnet. Damit legt er den Grundstein für einen Relaunch.
Preston gab seine Pläne auf Instagram bekannt. Dort erklärte er, er habe „hart gekämpft“, um die Marke Heron Preston zurückzugewinnen. „Auf dieser Reise habe ich gelernt, dass der einzige Weg zum Glück im Geschäft darin besteht, die volle Kontrolle über die eigene Vision zu haben“, sagte er. „Eigentum ist alles. Keine Männer in Anzügen, die meine Kreativität kontrollieren. Jetzt bin ich es ganz allein.“
Mit Blick auf die Zukunft seiner Marke erkannte Preston, dass sein „Haus eine Auffrischung braucht“. Daher baut er es nun „mit meiner Vision von Verbesserung“ neu auf. Die erste Phase dieses Rebrandings nannte Preston ‘Foundation, The Blue Line Edit’. „Wir werden bald starten. Weitere Details folgen. Es gibt so viele aufregende Neuigkeiten, die ich mit euch teilen möchte“, schloss er ab.
Dieses neue Kapitel folgt auf einige turbulente Jahre für Preston. Er gründete sein Label 2016 als Teil des Portfolios der New Guards Group (NGG). Die Gruppe gelangte 2019 in die Hände des britischen E-Commerce-Riesen Farfetch. Später wurde sie im Rahmen einer breiteren Übernahmevereinbarung im Jahr 2023 an das südkoreanische Unternehmen Coupang übertragen. Es folgte eine Zeit der Ungewissheit für das Unternehmen. Dieses durchlief eine Reihe von Umstrukturierungen.
Ende 2024 meldete die NGG in Italien schließlich Insolvenz an. Während das Unternehmen weiterhin am Markt aktiv blieb, verließen zahlreiche Modemarken und ihre Gründenden das Portfolio. Dazu gehörten Palm Angels, Alanui und Ambush. Auch Preston schloss sich den Abgängen an, nachdem er die rechtlichen und kommerziellen Rechte an seinem gleichnamigen Label zurückgekauft hatte.
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