Harrods’ Buying Director: Paris Fashion Week H/W25 eine „Studie der Kontraste“
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Die Kollektionen der Paris Fashion Week (PFW) Herbst/Winter 2025 waren eine „Studie der Kontraste“, so Simon Longland, Buying Director – Fashion bei Harrods, nachdem die London Fashion Week „raffinierte Wirkung“ bot und die Milan Fashion Week eher auf Vorsicht als auf kühne Neuerfindung“ setzte.
„Während einige Modehäuser kreative Übergänge navigierten, präsentierten andere Kollektionen, die ihre Meisterschaft bekräftigten. Sarah Burton und Haider Ackermann zeigten außergewöhnliche Debütkollektionen für Givenchy beziehungsweise Tom Ford, während Daniel Roseberry, Pieter Mulier und die Olsen-Schwestern mit absolutem Selbstvertrauen auftraten und jeweils eine klare Vision und wunderschöne Kollektionen zeigten“, sagte Longland.
Zu den Kollektionen, die besonders hervorstachen, gehörten Alaïa, Schiaparelli, Hermès, The Row und Givenchy, die durch „ihre Präzision, Zurückhaltung und Handwerkskunst“ überzeugten. Die eindrucksvollsten Modenschauen waren dabei „kleiner im Format, was eine genauere Betrachtung der Stücke und der dahinterstehenden Kunstfertigkeit ermöglichte“.
Trends der Paris Fashion Week H/W 25 – Tailoring, zotteliges Kunstfell und Brauntöne
Wie schon auf der Milan Fashion Week prägen Texturen auch die Herbst/Winter-Saison 2025, mit zotteligem Kunstfell, Shearling, Leder und Wildleder im Fokus, ebenso wie Statement-Oberbekleidung und satte Brauntöne.
„Zotteliges Kunstfell und Shearling waren allgegenwärtig und machten Statement-Oberbekleidung zur wichtigsten Investition, am besten über sattem braunem Leder getragen. Leder und Wildleder erstreckten sich auch auf Röcke, Hosen und Hemden und untermauerten ihre Rolle als grundlegende Materialien“, fügte Longland hinzu.
Auch Tailoring stand auf der PFW im Rampenlicht, mit Fokus auf „skulpturalen Silhouetten mit stiller Autorität“, wie auf den Laufstegen von Balmain, Givenchy und Victoria Beckham zu sehen war.
Auch die Farbe nahm „eine starke Richtung“ ein, wobei sich Bitterschokoladenbraun als das neue Schwarz herauskristallisierte, ergänzt durch Tan und Kastanienbraun, während Rot, von Scharlachrot bis Bordeaux, „das kühnste Statement“ setzte.
Longland fügte hinzu, dass traditionelle Stoffe „die Kollektionen in der Tradition verankerten und gleichzeitig für moderne Relevanz sorgten“, wie bei Chanel, Givenchy, Alexander McQueen und Vivienne Westwood zu sehen war.
„Die H/W 25 Saison in Paris bekräftigte, dass wahrer Luxus in Klarheit, Handwerkskunst und Überzeugung wurzelt. Während einige Modehäuser ihre Identität neu definieren, befinden sich andere auf dem Höhepunkt ihres Einflusses und setzen den Standard für die kommende Saison“, so Longlands Fazit.
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