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Ehemaliger British-Vogue-Chefredakteur bringt im September neues Magazin heraus

Von Danielle Wightman-Stone

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Mode
Edward Enninful und Akua Enninful: Credits: Mert Alas & Marcus Piggott (links), German Larkin (rechts)

Das Medien- und Entertainment-Unternehmen EE72, das im Februar von Edward Enninful, dem ehemaligen Chefredakteur der britischen Vogue, gemeinsam mit seiner Schwester Akua Enninful gegründet wurde, hat sein erstes Projekt vorgestellt. Unter dem Namen 72 Magazine startet EE72 eine neue digitale Plattform, ergänzt um eine vierteljährlich erscheinende Printausgabe.

In einer Erklärung sagte EE72, dass die Online-Plattform und das Magazin der „Eckpfeiler des kreativen Universums der Marke“ sein würden und an der Schnittstelle von Mode, Schönheit, Luxus und Kultur positioniert wären, um „fesselndes Storytelling gepaart mit kühnen, wunderschönen Bildern zu liefern, die bei globalen Communities Anklang finden und mit ihnen interagieren“.

Die digitale Plattform EE72 und das 72 Magazine werden im September mit exklusiven Interviews und „tiefgreifenden Erkundungen der Kräfte, die unsere kreative Welt formen“ starten, um die Kultur mit „bahnbrechenden Bildern und Geschichten, die über traditionelle Mediengrenzen hinausgehen“, voranzutreiben.

Die Plattform von EE72 wird von Simone Oliver geleitet, zuvor Senior Vice President of Digital Content bei BET und Global Editor-in-Chief bei Refinery29, die zur Head of Content ernannt wurde. Sie wird ihre Expertise in digitaler Strategie einbringen und mit der erfahrenen Redakteurin Sarah Harris zusammenarbeiten, zuvor Editor-at-Large bei British Vogue, die als Editorial Director sowohl für das Magazin als auch für die Plattform tätig sein wird. Die kreative Leitung des Magazins wird von dem Duo Lee Swillingham und Stuart Spalding bei Suburbia übernommen.

Edward Enninful, Mitbegründer und Chief Creative Officer, und Akua Enninful, Mitbegründerin und Chief Executive Officer (CEO) von EE72, sagten: „Als wir unser Medien- und Unterhaltungsunternehmen gründeten, wussten wir, dass EE72 in erster Linie als Plattform aufgebaut werden sollte, mit dem 72 Magazine als Eckpfeiler – das die besten Teams zusammenbringt, um bahnbrechendes Storytelling und Inhalte zu definieren und zu liefern.

„Dieser Start mit einer eigenen Publikation ist ein leuchtendes Beispiel für unsere Vision, kreative Integrität und Zusammenarbeit zu fördern. Wir freuen uns, eine redaktionelle Welt zu präsentieren, die die kulturellen Veränderungen widerspiegelt, die die heutige Landschaft prägen.“

Dieser Artikel wurde mithilfe von digitalen Tools übersetzt.

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