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easyJet testet Uniform mit Wearable Technology

Von Regina Henkel

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Mode

Zum 20-jährigen Jubiläum der Fluglinie easyJet verkündet die Billig-Fluglinie eine Kooperation mit dem Mode-Tech-Unternehmen CuteCircuit. Das Ziel: Ab 2016 soll eine Studie zur Erprobung und Erforschung von neuen Uniformen für Flugbegleiter, Ingenieure des Bodenpersonals starten, die mit Wearable Technology ausgestattet sind. Dazu kann zum Beispiel der Einsatz von LEDs gehören, die an Schultern und Säumen der Uniformen angebracht sind und dort in Notfällen für mehr Licht sorgen. Eingebaute Mikrophone sollen der besseren Kommunikation an Bord dienen. In die Kleidung integriertes Licht ist auch für Ingenieure angedacht, ebenso Sensoren, die die Qualität der Luft messen und Kameras, die bei der Ferndiagnose bei technischen Fragen behilflich sind.

CuteCircuit ist ein auf Mikroelektronik spezialisiertes Modeunternehmen aus England, das bereits seit 2004 an neuen Methoden der Integration von Technologie in Bekleidung arbeitet und u.a. für Katy Perry leuchtende Abendroben entwickelt hat.

Tina Milton, Leiter Kabinenbesatzung für easyJet: „Hauptanliegen unserer Mannschaft ist die Sicherheit aller Passagiere, so ist es wirklich aufregend, an diesen bahnbrechend neuen Technologie mitzuarbeiten, die die Leistungsfähigkeit unserer Uniformen weiter steigern können. Sie helfen im Notfall bei der Orientierung und steigern den Service für die Fluggäste.“

Photo: easyJet

CuteCircuit