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Cheap Monday feiert sein Comeback mit Indie-Sleaze-Revival

Von Jule Scott

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Mode|In Bildern
Der Relaunch von Cheap Monday Credits: Cheap Monday

Dass Cheap Monday noch in diesem Jahr sein Comeback feiert, ist seit einiger Zeit bekannt, jetzt steht allerdings auch das Datum fest.

Das auf Jeans fokussierte Label ist ab dem 5. September wieder erhältlich, teilte die zum schwedischen H&M Group gehörende Marke am Montag mit. Das Label, das mit einer kleinen Jeans-Kapsel neu aufgelegt wird, ist Teil des Bestrebens der Gruppe, jüngere Kund:innen anzusprechen. Im Zuge dessen wurde auch die Marke Weekday umstrukturiert, die Integration von der Eigenmarke Moki innerhalb von Weekday eingeführt und die Rückkehr von Cheap Monday nach 6 Jahren verkündet.

Der Relaunch von Cheap Monday Credits: Cheap Monday
Der Relaunch von Cheap Monday Credits: Cheap Monday

Inspirieren lassen hat sich das Denim Label von dem Revival des Indie-Sleaze-Trends und den frühen 2000ern. Diesen huldigt das Label auch mit den Namen der neuen Schnitte, die etwa ‘Sleezy Low’, ‘Anti Low’ und ‘Poser’ heißen. Zudem macht es sich das Label zur selbsterklärten Aufgabe, die Skinny Jeans zurückzubringen, setzt aber auch auf gerade geschnittene und leicht ausgestellte Jeans in seinem Repertoire.

Der Relaunch von Cheap Monday Credits: Cheap Monday
Der Relaunch von Cheap Monday Credits: Cheap Monday

Außerdem wird die Kollektion durch eine limitierte Kollektion von Oberteilen ergänzt. Diese sollen den Stil der Musikerin Nessa Barrett widerspiegeln, die zum ersten Markengesicht des neu gelaunchten Labels wurde.

Wie auch Monki wird Cheap Monday künftig online sowie in den Stores von Weekday erhältlich sein.

Der Relaunch von Cheap Monday Credits: Cheap Monday
Cheap Monday
H&M Group