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Britischer Modeverband: Ahluwalia gewinnt BFC/GQ Designer Menswear Fund

Von Ole Spötter

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Mode

Priya Ahluwalia hat mit ihrem Label Ahluwalia den diesjährigen Designer Menswear Fund des Britischen Modeverbands BFC und des Herrenmode-Magazins GQ gewonnen.

Die Designerin erhält ein zwölfmonatiges Business-Mentoring-Programm, kostenlose Rechtsberatung und einen Geldpreis in Höhe von 150.000 Britische Pfund (etwa 174.151,44 Euro), teilte der British Fashion Council am Montag mit. Neben ihr gehörten auch die Modemacher Bethany Williams, Bianca Saunders, Feng Chen Wang, Nicholas Daley und Stefan Cooke zu den Finalisten, die ebenfall an einem Metorenprogramm teilnehmen werden.

„Sie bewies einfühlsames Design und Geschäftssinn, indem sie sich auf die zeitgemäße Sensibilität des modernen Verbrauchers stützte, was sie an die Spitze des Talentpools katapultierte”, sagte Dylan Jones, British Fashion Council Chair of Menswear und Editor bei der britischen GQ. „Es war eine einstimmige Entscheidung der Juroren. Ich freue mich darauf, Priyas Unternehmen wachsen zu sehen und eine etablierte internationale Marke zu werden.”

Mulberry x Ahluwalia Kapselkollektion

Passend zur Preisvergabe gab das britische Luxuslabel Mulberry am Montag seine Zusammenarbeit mit Ahluwalia bekannt. Zur feier des 50. Jubiläums von Mulberry kooperiert das Unternhemen mit verschiedenen Designern.

Ahluwalia hat die Portobello Totebag und eine Auswahl an Schals neu interpretiert. Die Stücke der Kapsel wurden von Ahluwalias nigerianisch-indischen Wurzeln inspiriert, wobei Haare eine wichtige Bedeutung spielen. Sie sieht Haare als Mittel der Identität, des Protests und des Ausdrucks.

Foto: Mulberry

Titelbild: British Fashion Council

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