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München: Auch Supreme Kids und Supreme Body & Beach müssen ausfallen

Von Jan Schroder

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Die Messegesellschaft The Supreme Group musste die kommenden Ausgaben ihrer Orderveranstaltungen Kids (22. bis 24. Februar) und Body & Beach (1. bis 3. März) in München kurzfristig absagen. Die Behörden der bayerischen Landeshauptstadt hätten die Durchführung angesichts der aktuellen Entwicklung der Covid-19-Pandemie untersagt, erklärten die Veranstalter am Montag in einer Mitteilung. Eine Verschiebung der beiden Showroom-Konzepte sei angesichts „fehlender Planbarkeit“ und des festen Orderrhythmus nicht möglich gewesen. Die Messegesellschaft hofft nun darauf, „dass uns die weitere Entwicklung erlaubt, in der Sommersaison unsere Türen wieder wie gewohnt öffnen zu dürfen“.

Deutliche Kritik an den jüngsten behördlichen Beschlüssen übte Supreme-Geschäftsführerin Aline Müller-Schade: „Es ist die Unvorhersehbarkeit und Kurzfristigkeit der Entscheidung der Behörden, die uns sehr zusetzt und die Arbeit des gesamten Teams zu einer Herkulesaufgabe hat wachsen lassen“, erklärte sie in einer Mitteilung. „Es ist auch sehr bedauerlich, dass in Deutschland mit zweierlei Maß gemessen wird. Wir waren in Düsseldorf zu unserer Supreme Showrooms Women & Men sehr positiv gestimmt, dass dieses Konzept auch im Freistaat Bayern Akzeptanz und Anwendung finden kann, aber nach langem hin und her, wurde uns diese Hoffnung genommen.“

Bild: The Supreme Group

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