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Kingpins Amsterdam kehrt mit neuer CEO zurück: Vivian Wang über die Zukunft der Denim-Messe

Von Caitlyn Terra

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Messen|Interview
Vivian Wang wurde kürzlich zum:r CEO von Kingpins ernannt. Credits: Kingpins

Die Denim-Messe Kingpins kehrt am 16. und 17. April für eine neue Ausgabe in die Region Amsterdam zurück. Zu den Neuerungen gehören ein neuer Bereich „Made in Japan“, ein Jeanius Hub und eine neue CEO. Fashion United sprach mit Geschäftsführerin Vivian Wang über die neuen Impulse für die Messe.

Kingpins erhält in diesem April einige neue Features. Warum war es wichtig, Neuheiten einzuführen?

Wir möchten, dass sowohl Aussteller:innen als auch Besucher:innen das Gefühl haben, dass Kingpins mehr ist als nur ein Ort, um Geschäfte zu machen. Natürlich geht es im Kern der Messe immer noch um Beschaffung und das Knüpfen von Kontakten. aber es geht auch darum, einen Raum zu schaffen, in dem Menschen zusammenkommen können, die die Arbeit hinter besseren Produkten und besseren Fabriken wirklich verstehen und wertschätzen.

Die Denim-Industrie entwickelt sich ständig weiter, und wir sehen, dass unsere Aussteller:innen echte Anstrengungen in Innovation und Technologie investieren – und über die traditionelle Five-Pocket-Jeans hinausgehen. Als Plattform muss sich auch Kingpins weiterentwickeln. Wir wollen neue Ideen und Denkweise anregen. Außerdem wollen wir unserer Community die Werkzeuge und Möglichkeiten geben, um weiterhin Grenzen zu überschreiten.

Indem wir jede Saison neue Funktionen und Erfahrungen einbringen, reagieren wir nicht nur auf Veränderungen in der Branche, sondern zeigen auch unser Engagement, ein nützlicher, relevanter und inspirierender Ort für alle Teilnehmer:innen zu sein.

Können Sie uns mehr über den Bereich „Made in Japan“ erzählen?

Die Idee für „Made in Japan“ knüpft an den ursprünglichen Geist von Kingpins an: Seit Beginn war es unser Ziel, hochwertige Hersteller:innen mit vertrauenswürdigen, zukunftsorientierten Marken zusammenzubringen.

Im Laufe der Jahre habe ich beobachtet, wie sich sowohl die Welt als auch unsere Branche verändert haben, und was mich immer wieder inspiriert, ist das Engagement, das ich von allen auf der Messe sehe: ein gemeinsames Ziel, eine bessere Zukunft aufzubauen, bessere Produkte zu schaffen und verantwortungsvollere Fabriken zu unterstützen.

Während meiner letzten Reise nach Japan wurde ich an die unglaubliche Ausdauer und Handwerkskunst erinnert, die die japanische Kultur auszeichnet. Ihr Ansatz – verwurzelt in Präzision, Sorgfalt und langfristigem Denken – deckt sich in hohem Maße mit dem, wofür Kingpins stehen soll. „Made in Japan“ ist unsere Art, diesen Geist in die Messe einzubringen. Es ist ein kuratierter Bereich, der nicht nur die Produktqualität hervorhebt, sondern auch die Werte, die dahinter stehen.

Kingpins Amsterdam wird auch einen Jeanius Hub haben. Warum war es wichtig, diesen einzurichten?

Die Idee für den Jeanius Hub ist schon seit einigen Saisons in Arbeit. Im Laufe der Zeit haben wir einen echten Bedarf an einem Raum gesehen, in dem sich die Teilnehmer:innen auf interaktivere Weise mit neuen Entwicklungen auseinandersetzen können – durch praktische Workshops, Live-Demos und andere immersive Erlebnisse. Er soll ein Ziel für Erkundung und Entdeckung sein.

Für mich geht es beim Jeanius Hub um mehr als nur die Präsentation von Produkten; es geht darum, die Branche zu ermutigen, über den Tellerrand zu schauen. Indem wir Unternehmer:innen und Unternehmen einbeziehen, die sich neuen Innovationen und Technologien verschrieben haben, können wir einen Samen pflanzen, der Veränderungen anstoßen könnte. Wenn Kingpins dazu beitragen kann, diese Art von Denken anzuregen, dann haben wir eine Möglichkeit für die Branche geschaffen, sich weiterzuentwickeln und einen echten Unterschied zu machen.

Wir freuen uns auf die Einführung und darauf, zu sehen, wie der Hub wächst und im Laufe der Zeit zu einem integralen Bestandteil von Kingpins wird.

Kingpins bringt die Education Series mit einem Fokus auf Branchenneulinge zurück. Was können diese erwarten?

Bildung ist seit den Anfängen ein zentraler Bestandteil von Kingpins. Unsere Denim Talks Seminarreihe ist ein Ort, um wichtige Themen unserer Branche auszutauschen und zu diskutieren, wie etwa die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung. In der Vergangenheit haben wir einen ähnlichen Denim 101-Kurs für Einzelhändler:innen und Marken angeboten, um Denim-Design- und Beschaffungsteams über die besonderen Eigenschaften von Denim-Design, -Herstellung und -Veredelung aufzuklären.

Obwohl dies ein Einführungskurs ist, glauben wir, dass er sowohl für die nächste Generation von Denim-Kreativen als auch für erfahrene Veteran:innen hilfreich sein wird.

Wie soll Kingpins in fünf Jahren aussehen?

Ich möchte die Kingpins-Plattform weiterhin nutzen, um die globale Denim-Community zusammenzubringen, einschließlich der gesamten Lieferkette vom Anbau und der Faser über die Herstellung und Veredelung bis hin zum Endverbraucher:in.

Ich hoffe, dass Besucher:innen und Aussteller:innen von Kingpins in fünf Jahren das gleiche Gefühl von Gemeinschaft, Chance und Authentizität haben werden wie heute. Ich möchte, dass die Messe relevant und integral für das Denim-Geschäft bleibt, und das bedeutet, sich zusammen mit unserer Community weiterzuentwickeln.

Dieser Artikel wurde mithilfe von digitalen Tools übersetzt.

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