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BFShow: Brasilien gewinnt als strategisches Zentrum auch für deutsche Schuhproduktion an Bedeutung

Von Alicia Reyes Sarmiento

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Bild: BFShow.

Wenn von den großen Playern der globalen Schuhbranche die Rede ist, steht Asien meist im Mittelpunkt. Doch auf der anderen Seite des Atlantiks entwickelt sich Brasilien mit großen Schritten zu einem strategischen Akteur der Branche weltweit. Aktuell ist das Land der viertgrößte Schuhproduzent der Welt, gleich nach China, Indien und Vietnam.

Vom 19. bis 21. Mai fand in São Paulo – der bevölkerungsreichsten Stadt Brasiliens und dem Dreh- und Angelpunkt seiner Wirtschaft – eine weitere Ausgabe der BFShow statt. Strategisch günstig aufgrund ihrer logistischen Anbindung innerhalb des Landes und international gelegen, hat die Hauptstadt des Bundesstaates São Paulo maßgeblich zur Positionierung der Messe beigetragen. In nur vier Ausgaben hat sich die BFShow als eine Schlüsselplattform für die Entwicklung und internationale Projektion der brasilianischen Schuhindustrie etabliert und zieht sowohl lokale als auch internationale Einkäufer:innen an, die nicht nur Produkte, sondern auch ein an die neuen Herausforderungen des Einzelhandels angepasstes Geschäftsmodell entdecken möchten.

Im Gegensatz zu anderen Schwellenländern verfügt Brasilien über eine nahezu autarke Lieferkette. Die Industriecluster, die hauptsächlich im Süden des Landes konzentriert sind, vereinen Zulieferbetriebe, Maschinenherstellung und Produktion an einem Ort, was eine agile, effiziente, personalisierte und umweltfreundlichere Herstellung ermöglicht. Diese Struktur begünstigt eine flexiblere, individualisierte und nachhaltigere Produktion und erleichtert zudem Kleinserien, was von Marken, die auf Differenzierung setzen oder erste Schritte auf dem Markt unternehmen, zunehmend nachgefragt wird.

Größe, Design und Internationalisierung

Die letzte Ausgabe der BFShow in São Paulo brachte 353 Marken zusammen, verteilt auf 231 Ausstellende aus den wichtigsten Produktionszentren des Landes. Das Angebot umfasste Damen-, Herren- und Kinderschuhe, sowohl für den Massenmarkt als auch für das Premiumsegment, und bot insgesamt einen repräsentativen Querschnitt der brasilianischen Produktion.

Die Messe wird mit der Unterstützung von Abicalçados, dem brasilianischen Verband der Schuhindustrie organisiert. Dieser spielt eine Schlüsselrolle bei der Koordinierung und Förderung der Branche auf nationaler und internationaler Ebene. Die Veranstaltung wird mitorganisiert von der NürnbergMesse GmbH, die im Rahmen einer Ausschreibung ausgewählt wurde. Insgesamt festigt die BFShow ihre Positionierung als globale Plattform.

Wie João Paulo Picolo, CEO der NürnbergMesse Brasil, gegenüber FashionUnited erklärte, erweitert diese strategische Allianz nicht nur die operativen Kapazitäten, sondern stärkt auch die internationale Projektion der Veranstaltung durch die Integration in ein Messenetzwerk mit starker Präsenz auf den europäischen und asiatischen Märkten.

Geschäftsleute am Stand von Bottero. Bild: Alicia Reyes Sarmiento // FashionUnited.

Eines der herausragendsten Merkmale der BFShow war die Größe der Veranstaltung und die sorgfältig gewählte Ästhetik der Stände. Im Gegensatz zum funktionalen Minimalismus, der auf vielen internationalen Messen vorherrscht, bemühten sich die Ausstellenden, ein Erlebnis ähnlich dem eines Flagshipstores zu bieten, mit sorgfältig gestalteten Räumen, die ihre Markenidentität zum Ausdruck brachten.

Die Größe der Veranstaltung spiegelt sich auch in den Zahlen wider. In dieser Ausgabe verdoppelte die BFShow die Gesamtfläche im Vergleich zum Anfang und erreichte 12.394 Quadratmeter Gewerbefläche. Dieses Wachstum ist auf ein wachsendes internationales Interesse zurückzuführen, mit über 10.000 Besucher:innen aus 62 Ländern, darunter die USA, Deutschland, Frankreich, Spanien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Argentinien und Kolumbien.

Das Programm für Einkäufer:innen, eine der strategischen Säulen der Veranstaltung, verzeichnete 681 Anmeldungen, davon 506 aus Brasilien und 175 aus dem Ausland. Diese Initiative zielt nicht nur darauf ab, die Messe als lokalen Treffpunkt zu konsolidieren, sondern auch ihre Attraktivität für den Außenhandel in einer besonders komplexen Zeit für die globalen Dynamiken der Branche zu stärken.

Bild: BFShow.

Obwohl diese konkrete Veranstaltung derzeit darauf ausgerichtet ist, den lokalen Markt, der für ihr Wachstum entscheidend ist, weiter zu binden, zeigte diese Ausgabe eine klare Absicht, sich dem US-amerikanischen Markt anzunähern. In einem Kontext von Zollunsicherheiten hofft man, dass Brasilien angesichts der langfristigen Ungewissheiten hinsichtlich der Importbedingungen aus China in die USA als strategischer Partner für den nordamerikanischen Handel auftreten könnte.

Während der Pandemie griffen viele US-amerikanische Einkäufer:innen notgedrungen auf brasilianische Schuhe zurück, aber die Herausforderung besteht nun darin, diese Einkäufer:innen dazu zu bringen, Brasilien als langfristigen Partner zu sehen. „Wir wollen keine Notlösung sein, sondern ein zuverlässiger Partner mit Zukunftsvision“, erklärte Leticia Sperb, Managerin des Brazilian Footwear Programms bei Abicalçados, gegenüber FashionUnited.

Abicalçados spielt eine strukturelle Rolle im Produktionsökosystem der brasilianischen Schuhindustrie. Seine Tätigkeit geht über die Branchenvertretung hinaus und umfasst Schlüsselbereiche wie Marktintelligenz, berufliche Weiterbildung, institutionelle Beziehungen und Absatzförderung. Eines der mächtigsten Instrumente in dieser Hinsicht ist das Brazilian Footwear Programm, das gemeinsam mit ApexBrasil – der brasilianischen Agentur für Exportförderung und Investitionen – entwickelt wurde. Durch dieses Programm wird die Teilnahme brasilianischer Unternehmen an internationalen Messen wie MICAM oder Expo Riva Schuh subventioniert, wodurch die globale Präsenz brasilianischer Schuhe erweitert und ihre Wettbewerbsfähigkeit in Schlüsselmärkten gestärkt wird.

Das ungenutzte Potenzial brasilianischer Schuhe auf dem europäischen Markt

Die Diskrepanz zwischen der brasilianischen Begeisterung und der europäischen Zurückhaltung ist auffällig. In Brasilien drücken Herstellende, Designer:innen und Handelsvertreter:innen gleichermaßen eine klare Bewunderung für den europäischen Handel aus: Sie schätzen seine Struktur, seine Qualitätsansprüche und sein ästhetisches Empfinden. Diese Wahrnehmung führt zu einer offenen Haltung gegenüber der Anpassung von Designs, der Übernahme logistischer Verpflichtungen und sogar der Teilung finanzieller Risiken, um in den europäischen Markt einzudringen.

Auf der anderen Seite des Atlantiks sehen sich südamerikanische Marken – mit wenigen Ausnahmen – jedoch weiterhin mit der Wahrnehmung von Komplexität, Entfernung oder mangelnder Zuverlässigkeit konfrontiert. Unkenntnis und logistische Vorurteile hindern europäische Einkäufer:innen daran, Optionen zu erkunden, die eine echte Differenzierung in einem zunehmend homogenen Markt bieten könnten.

Der europäische Schuhmarkt ist nach wie vor stark von asiatischen Importen abhängig – hauptsächlich aus Indien und China –, während gleichzeitig wichtige regionale Akteur:innen wie Portugal, Italien und Spanien mit einer soliden Tradition in der Herstellung hochwertiger Schuhe bestehen. In diesem Kontext stellt die Entscheidung für Märkte auf der anderen Seite des Atlantiks ein riskanteres Unterfangen dar, das nur dann rentabel ist, wenn es mit einem hohen Mehrwert einhergeht, der diese Entscheidung rechtfertigt.

Carrano. Bild: Alicia Reyes Sarmiento // FashionUnited.

In diesem Szenario positioniert sich Landed Services als strategischer Partner, um die Lücke zwischen dem brasilianischen Angebot und der europäischen Nachfrage zu schließen. Während der letzten BFShow sprachen wir mit Edela Land, Operations Managerin des Unternehmens in Brasilien, und Diethard Rudolph, Spezialist für Import und Vertrieb in Deutschland. Beide betonten die Rolle des Unternehmens als Wegbereiter für die Markteinführung brasilianischer Marken auf dem europäischen Markt und setzten auf dessen Fähigkeit, unabhängigen Boutiquen und spezialisierten Einzelhändler:innen auf dem Kontinent, die sich diese Operationen allein nicht leisten könnten, Differenzierung und Mehrwert zu bieten.

Ihr Modell entspricht einem strukturellen Bedarf des Marktes: Concept Stores und unabhängige Boutiquen in Europa möchten gelegentlich mit brasilianischen Marken zusammenarbeiten, stoßen jedoch auf operative Hürden, die ihre Kapazitäten übersteigen. Landed Services bündelt die Bestellungen mehrerer Einzelhändler:innen, um rentable Mengen zu erreichen, und bietet eine Komplettlösung, die Transport (Luft- oder Seefracht), Zollabfertigung in Europa, Lagerung, Vertrieb und sogar die Bearbeitung von Reklamationen nach dem Verkauf umfasst.

Der Fall Carrano: eine brasilianische Marke im europäischen Premium-Einzelhandel

Carrano. Bild: Alicia Reyes Sarmiento // FashionUnited.

Ein konkretes Beispiel für das Potenzial dieser Zusammenarbeit ist Carrano, eine Marke, die Landed Services bei Breuninger, einer der führenden Premium-Handelsketten Deutschlands, eingeführt hat. Heute ist Carrano die einzige brasilianische Marke in diesem Segment des europäischen Einzelhandels.

„Die Kundin sucht das, was sie in den Geschäften nicht mehr findet. Etwas anderes, Modisches, Langlebiges, Bequemes“, erklärt Carrano und fasst damit ein Wertversprechen zusammen, das sich auf unverwechselbares Design, Langlebigkeit und Komfort konzentriert – drei Schlüsseleigenschaften in einem Umfeld, in dem die Verbraucher:innen immer höhere Ansprüche stellen.

Carrano gehört zur Hendrich-Gruppe, einem Unternehmen mit 72 Jahren Erfahrung, davon 35 Jahre im Aufbau dieser Marke für die moderne, elegante und funktionale Frau. Heute macht sie 35 Prozent des Geschäfts der Gruppe aus, während der Rest auf die Herstellung von Eigenmarken für Einzelhandelsriesen wie Saks Fifth Avenue, Tory Burch oder Händler der Dillard's-Gruppe entfällt.

Grendene bringt Mode in den Massenmarkt

Dank eines hochintegrierten Geschäftsmodells, eines diversifizierten Markenportfolios und einer klaren Strategie zur Erschließung verschiedener Marktsegmente – sowohl national als auch international – positioniert sich Grendene als eines der einflussreichsten Unternehmen des Landes.

Mit einer Produktion von über 120 Millionen Paar Schuhen pro Jahr und eigenen Fabriken im Nordosten Brasiliens hat Grendene eine geschlossene industrielle Wertschöpfungskette aufgebaut, die von der Herstellung von PVC-Pellets bis zum Design, Formen und Spritzgießen jedes Endprodukts reicht.

Im Gegensatz zu anderen großen Herstellenden arbeitet Grendene nicht mit Handelsmarken und produziert auch nicht für Dritte. Die Strategie konzentriert sich auf die Stärkung des eigenen Portfolios, das aus acht Marken besteht, die unterschiedliche Konsumbedürfnisse abdecken.

Ipanema Zehentrenner. Bild: Alicia Reyes Sarmiento // FashionUnited.

Ipanema und Zaxy zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich an ein breites Publikum richten – insbesondere die Klassen C, D und E – und erschwingliche Preise mit attraktiven Designs und einer konsolidierten Präsenz in Märkten wie Lateinamerika und Europa, insbesondere in Küstenregionen, kombinieren.

Cartago hingegen bedient eine männliche Nachfrage, die Komfort und Schlichtheit bevorzugt. Rider konzentriert sich auf eine urbanere und sportlichere Sprache, die mit einem aktiven Lebensstil verbunden ist. Und Melissa ist es gelungen, eine avantgardistische Identität mit experimentellen Designs und Kooperationen mit internationalen Designer:innen aufzubauen.

Auf einer Branchenmesse in São Paulo betonte Leonardo Schnorr, Bereichsleiter bei Grendene, dass das Hauptziel darin besteht, Mode für die breite Masse zugänglich zu machen. Um dies zu erreichen, sind selbst die komplexesten Modelle so konzipiert, dass sie einen wettbewerbsfähigen Preis bieten, ohne dabei Kompromisse bei der Ästhetik oder den Fertigungsstandards einzugehen.

Dies ist möglich durch die Kombination einer eigenen High-Definition-Kunststoffspritzgusstechnologie, die in der Lage ist, textile Strukturen oder metallische Details zu reproduzieren, und einer äußerst wettbewerbsfähigen Preispolitik, die es ihnen ermöglicht, selbst mit in Asien hergestellten Produkten zu konkurrieren, jedoch mit einem Angebot, das mehr Qualität, Rückverfolgbarkeit und einen höheren wahrgenommenen Wert bietet.

Industrielle Stärken und nationale Strategie

Brasilien ist eine Produktionsmacht. Seine Stärke liegt auch in seiner Industriestrategie und der vertikalen Integration. Im Jahr 2024 produzierte das Land 929,5 Millionen Paar Schuhe im Wert von über 37 Milliarden Real (rund 5,7 Millionen Euro). Davon wurden insgesamt 94,4 Millionen Paar im Wert von 976 Millionen Dollar (rund 151 Millionen Euro) in 163 Länder exportiert.

Diese Industrie macht 3 Prozent des BIP des brasilianischen verarbeitenden Gewerbes aus und bietet rund 290.000 Menschen – mehr als 50 Prozent davon Frauen – in über 5.000 Fabriken in 600 Gemeinden direkte Arbeitsplätze.

Lederprodukte machen 73,3 Prozent dieser Exporte aus, ein Produkt, das laut Leticia von Abicalçados aus der ebenfalls starken Fleischindustrie des Landes stammt. Gefolgt von synthetischen Produkten mit 16 Prozent und Textilien mit 7,7 Prozent laut dem Ministerium für Handel und auswärtige Angelegenheiten (SECEX).

Der eigentliche Wachstumsmotor war jedoch der heimische Markt, der 89,5 Prozent der nationalen Produktion absorbierte. Im Jahr 2024 stieg der Inlandsverbrauch um 8,4 Prozent und übertraf damit das Niveau von 2019 um fast 7 Prozent. Dieser Aufschwung steigerte den Pro-Kopf-Verbrauch auf 4,1 Paar pro Einwohner:in, ein klares Zeichen für die Erholung und die interne wirtschaftliche Dynamik.

Dank dieses Ansatzes gehört Argentinien, das die USA und Frankreich kürzlich überholt hat, zu den wichtigsten Exportzielen. In Europa herrscht in Ländern wie Spanien, Portugal und Italien zwar mehr lokaler Wettbewerb, aber es besteht dennoch eine Nachfrage nach differenzierteren oder nachhaltigeren brasilianischen Produkten.

Innovation mit Wurzeln im Amazonasgebiet

Respira Acre. Credits: Alicia Reyes Sarmiento // FashionUnited.

Aus dem Herzen des Amazonasgebiets entstand das Projekt Respira Acre, um Amazonasgemeinden mit modernen Designer:innen zu vernetzen und einzigartige Stücke zu entwickeln, die traditionelle Techniken, einheimische Materialien und moderne Kriterien der Rückverfolgbarkeit und des Designs vereinen. Diese Initiative fördert nicht nur die lokale Bioökonomie, sondern bringt auch eine zutiefst ethische und territoriale ästhetische Erzählung auf den Weltmarkt.

Trotz institutioneller Fortschritte und wegweisender ESG-Initiativen steht die Nachhaltigkeit in Brasilien weiterhin vor einer strukturellen Herausforderung: dem Mangel an signifikanter Nachfrage seitens der Verbraucher:innen vor Ort.

Während in Märkten wie Europa Rückverfolgbarkeit und verantwortungsvolle Praktiken zu entscheidenden Kaufkriterien geworden sind, ist der Preis in Brasilien nach wie vor das Hauptkriterium. Einige Marken haben begonnen, nachhaltige Kollektionen als Mittel zur Aufklärung der Verbraucher:innen zu nutzen, obwohl ihre wirtschaftlichen Auswirkungen begrenzt bleiben.

Dennoch festigt sich Nachhaltigkeit als strategischer Ansatz, um in Märkten mit fortschrittlichen Umweltstandards eine Position zu gewinnen.

Prognosen 2025

Für das kommende Jahr erwartet die Branche eine positive Entwicklung mit Wachstumsprognosen sowohl für die Produktion als auch für den Export. Obwohl das globale Umfeld weiterhin von Unsicherheit geprägt ist, stimmen die Anzeichen einer Erholung in Schlüsselmärkten und die Erwartung eines aktiveren zweiten Halbjahres optimistisch.

Die Fähigkeit der Branche, sich an neue internationale regulatorische Anforderungen anzupassen, wie zum Beispiel die sich in Europa abzeichnenden Rückverfolgbarkeits- und Nachhaltigkeitsanforderungen, stärkt ihre Wettbewerbsfähigkeit. Organisationen wie Abicalçados und Programme wie Brazilian Footwear werden weiterhin eine Schlüsselrolle bei der Förderung der Internationalisierung brasilianischer Schuhe spielen.

Zusammenfassung
  • Brasilien ist der viertgrößte Schuhproduzent weltweit und zeichnet sich durch eine autarke Lieferkette und Industriecluster aus.
  • Die BFShow hat sich als Schlüsselplattform für die Entwicklung und internationale Projektion der brasilianischen Schuhindustrie etabliert und zieht lokale und internationale Einkäufer:innen an.
  • Es gibt Herausforderungen und Chancen für brasilianische Schuhe auf dem europäischen Markt, wo Differenzierung, Qualität und Nachhaltigkeit Schlüsselfaktoren sind, um die Wahrnehmung von Komplexität und Entfernung zu überwinden.

Dieser Artikel erschien zuvor auf FashionUnited.es und wurde mithilfe von digitalen Tools übersetzt.

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