Snipes will weitere Hip-Hop-Klassen in Deutschland und Frankreich eröffnen

Im Zuge seiner Strategie „Snipes Serves“, die sich dafür einsetzt, das Leben junger Menschen nachhaltig zu verbessern, intensiviert der global agierende Sneaker- und Streetwear Retailer Snipes sein Engagement im Bildungsbereich. Gerade erst wurde die erste Hip-Hop-Klasse Europas in der Ida Ehre Schule in Hamburg, die dort seit 2021 besteht, durch den Bau eines Tanz- und Tonstudios ergänzt. Dieser Ort steht allen Schülerinnen und Schülern der Schule zur Verfügung. Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit Michael Kröger, dem Initiator und Lehrer der ersten Hip-Hop-Klasse Europas umgesetzt. In seiner neuen Funktion als Culture Education Manager bei Snipes steht er im engen Austausch mit Lehrkräften, Schulen und Behörden, um Hip-Hop als festen Bestandteil des Unterrichts nicht nur landesweit, sondern auch darüber hinaus zu verankern.

Jetzt soll das Projekt ausgeweitet werden. Geplant ist die Einführung von Hip-Hop-Klassen in Berlin, Köln, Paris sowie an einer weiteren Schule in Hamburg. Diese neuen Klassen sollen 2025 starten und „den Ansatz des gemeinsamen Lernens durch Hip-Hop-Kultur in Europa etablieren“, so Snipes in einer Pressemitteilung.

„Die Kinder der Hip-Hop-Klassen lernen mit, durch und von der Hip-Hop-Kultur. Soziale Verantwortung, Vielfalt, Respekt und Kreativität stehen dabei im Fokus – Werte, die auch Snipes teilt. Die Eröffnung des Basements in Hamburg ist der erste Schritt hin zu einer größeren Vision: Hip-Hop-Klassen in den Metropolen Europas. Für uns ist das eine Investition in die nächste Generation“, so Dennis Schröder, CEO von Snipes. Schröder hat Ende Mai den Posten des CEO von Gründer Sven Voth übernommen.

Im Mittelpunkt der Initiative Snipes Serves stehen Chancengleichheit, Community und gezielte Unterstützung, um sozial benachteiligte Jugendliche zu stärken und ihre persönliche sowie berufliche Entwicklung zu fördern.