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Österreichisches Modedesign in New York: Ausstellung “Crafting Fashion for Possible Futures“

Von Regina Henkel

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Kultur

Foto: Ausstellung Crafting Fashion For Possible Futures

Im Juni eröffnete die Ausstellung „Crafting Fashion for Possible Futures“ im Austrian Cultural Forum in New York. Mehrere vielversprechende Designer:innen stehen im Fokus der Schau und können noch bis zum 8. September 2022 dort bewundert werden.

Kuratiert von Camille Boyer und Miriam Kathrein für die Austrian Fashion Association, präsentiert die Ausstellung einen umfassenden Überblick über zeitgenössisches österreichisches Modedesign, das sich mit seiner Verantwortung im gesellschaftspolitischen, soziokulturellen und sozioökonomischen Bereich auseinandersetzt. Die Modeschaffenden erforschen und untersuchen in ihrer Arbeit Felder wie Identitätspolitik, Aktivismus, Nachhaltigkeit oder die Interdependenz von traditionellen Produktionsprozessen und neuen Technologien.

Zu den teilnehmenden Modedesigner:innen und Labels gehören Alessandro Santi, Anna Menecia Antenete Hambira mit ihrem Label amaaena, Dead White Men´s Clothes (DWMC) von Designer Jojo Gronostay, Flora Miranda, das Label ‚House of the Very Island´s Club Division Middlesex Klassenkampf But The Question Is Where Are You, Now?‘, Hvala Ilija, Julia Koerner, Kids of the Diaspora, Larissa Falk, Matthias Winkler, das Wiener Traditionsunternehmen Mühlbauer, Published By, Rudolf und Susanne Bisovsky.

Alle beteiligte Designer:innen eint der Wille, durch ihre tägliche Praxis Veränderungen anzustoßen. „Ihre Handlungen lassen nicht nur Kleidungsstücke und textile Artefakte entstehen, sondern auch ein soziales Gewebe voller Optimismus, Solidarität und Hoffnung“, heißt es in der Pressemitteilung.

Die Ausstellung steht unter der Leitung der Austrian Fashion Association, in Partnerschaft mit dem Austrian Cultural Forum New York und dem Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport.

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