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Alles über die (traditionelle) Lieferkette und die Produktion in der Modeindustrie

Von Esmee Blaazer

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Hintergrund

Illustratives Bild. Foto von Baumwolle, Eigentum Clayton Malquist via Unsplash (links) und ein weißes T-Shirt, Foto von Cottonbro via Pexels (rechts).

HINTERGRUND- Wie sieht die Lieferkette der Modeindustrie aus? Welche Schritte sind daran beteiligt und was genau passiert dabei? In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Lieferkette. Warum haben traditionelle Modeunternehmen, die eine traditionelle Lieferkettenstrategie verfolgen, eine längere Vorlaufzeit und damit einen relativ langen Produktionszyklus? Kann es auch schneller gehen, fragen Sie? Spoiler: Es geht (mehr dazu in Abschnitt 3).

Inhalt

  1. Die Geschäftskette und die Akteure in der Modeindustrie
  2. Alles über die (traditionelle) Lieferkettenstrategie
  3. Die Lieferkette: Kann sie schneller werden?

1.Die Lieferkette: So sieht die Lieferkette aus und das sind die Akteur:innen

Die meisten Modeunternehmen stellen Kleidung in großen Stückzahlen her: Diese Massenproduktion wird als Konfektionsware bezeichnet. An der Herstellung von Mode und damit auch von Konfektionskleidung sind viele verschiedene Schritte beteiligt.

So sieht die Lieferkette in der Mode aus:

1. Herstellung von Rohstoffen

Der erste Schritt in der Lieferkette ist die Herstellung von Rohstoffen.

Jedes Kleidungsstück benötigt Rohstoffe. Es gibt natürliche und synthetische (oder künstliche) Materialien.

Natürliche Rohstoffe stammen von Pflanzen und Tieren, zum Beispiel Baumwolle von der Baumwollpflanze. Andere Beispiele für Pflanzen sind Leinen und Hanf, und von Tieren: Wolle (von Schafen), Seide (von der Seidenraupe) und Kaschmir (von Ziegen).

Es gibt auch künstliche Materialien. Diese Rohstoffe werden in chemischen Anlagen hergestellt. Polyester ist die am häufigsten verwendete Synthetikfaser in Kleidung und wird aus dem fossilen Brennstoff Erdöl hergestellt. Andere Beispiele für Kunstfasern sind Acetat, Polyamid, Elasthan und Cupro.

2. Rohstoff-Großhandel

Der Rohstoff-Großhandel führt die [natürlichen] Grundstoffe für Bekleidung zusammen. Zum Beispiel die Baumwolle, die von Ladwirt:innen in verschiedenen Ländern angebaut wird. Künstliche Stoffe werden in der Regel direkt von der Fabrik an die Textilunternehmen geliefert (Akteur:innen 3).

3. Die Textilindustrie

Textilunternehmen stellen aus Rohstoffen Garne her. Die Garne werden dann zu Stoffen verarbeitet, von denen es zwei Arten gibt: gewebte und gewirkte Stoffe. Die Stoffe werden dann gefärbt oder bedruckt.

4. Der Stoffgroßhandel

Der Stoffgroßhandel kauft die Stoffe von der Textilindustrie (oder ihren Fabriken) und verkauft diese Stoffe an die Produktionsunternehmen der Bekleidungsindustrie.

5. Produktion

Manufakturen und/oder Ateliers verarbeiten diese Stoffe im Auftrag von Modemarken und/oder Unternehmen zu Kleidung. Die Produktion findet dann im Anschluss statt.

In einer Konfektionsfabrik ist die Herstellung von Kleidungsstücken in eine Vielzahl von Arbeitsschritten unterteilt, wie zum Beispiel Zuschneiden und Nähen. Für den Zuschnitt sind die Größen mehr oder weniger festgelegt - er erfolgt durch Schnittmuster. Durch die Verwendung von Standardgrößen ist die Massenproduktion einfacher und billiger. Das Zusammensetzen eines Kleidungsstücks und die Nachbearbeitung erfordern häufig immer noch menschliches Handeln. Normalerweise kümmern sich verschiedene Bekleidungsarbeiter:innen jeweils um ein kleinen Arbeitsschritt am Kleidungsstück. Manche setzen den ganzen Tag Reißverschlüsse ein, während andere Knopflöcher oder Rückenteile nähen. Dies gilt als die effizienteste Arbeitsweise und hat einen praktischen Grund: Für einen Arbeitsschritt gibt es in der Regel eine Maschine.

Bild: Musterherstellung. Eigentum: Inditex, via Mediengalerie Inditex.

6. Bekleidungsgroßhandel

Nun, da die Kleidung tatsächlich hergestellt wird, ist es an der Zeit, die Kleidung von den Fabriken und Werkstätten in die Welt zu verteilen.

Vertreter, Importeure und Modemarken verkaufen und vertreiben die Kleidungsstücke an den Einzelhandel.

Was machen Agenturen?

Viele Modemarken arbeiten mit Handels- oder Vertriebsagenturen zusammen, damit sie nicht selbst eine Niederlassung im Ausland gründen müssen. Diese Agenturen kümmern sich um den Verkauf und das Marketing vor Ort. Die Vorteile sind, dass sie bereits einen die Einkäufer:innen aus den wichtigsten Einzelhandelsunternehmen kennen, die Landessprache fließend sprechen und den lokalen Markt gut kennen.

Wie funktioniert das?
Handelsvertretungen handeln im Namen der Modemarke. Sie besitzen die Waren nicht und halten keine Lagerbestände, sondern vermitteln nur. Die Agent:innen generieren Bestellungen, aber die Modemarke behält die Kontrolle über die Annahme der Bestellungen. Die Agentur beliefert die Einzelhändler:innen direkt, sie werden bei Vertragsschluss zur Kundschaft der Modemarke selbst. Die Modemarke trägt auch das volle Forderungsrisiko (Zahlungsrisiko) und führt auch die Vorfinanzierung selbst durch. Die Agentur erhält eine Provision auf alle Verkäufe.

Modemarken arbeiten auch oft mit Vertriebsagenturen zusammen, was einen wichtigen Unterschied zu Handelsagenturen bedeutet: Eine Vertriebsagentur handelt auf eigene Rechnung und eigenes Risiko. Mit einer Vertriebsagentur verlagert die Modemarke also das finanzielle Risiko. Diese Vertriebsagentur, auch Distributionsagentur genannt, ist ein unabhängiges Unternehmen. Das bedeutet, dass es mehr Freiheiten hat und beispislsweise entscheiden kann, zu welchem Preis die Kleidung verkauft wird und über welche Kanäle die Produkte vertrieben werden. Bei dieser Struktur hat die Marke, die die Produkte entwickelt und herstellt, weniger Kontrolle über den Vertrieb, aber auch weniger Risiko.

"Modemarken und insbesondere Hersteller in gehobeneren Segmenten wie Taschen oder Schuhe möchten den Preis, die Markenerfahrung, den Kundenstamm und den Vertriebskanal selbst in der Hand haben und entscheiden sich daher häufig für die Zusammenarbeit mit einem Handelsvertreter", so die Handelskammer in ihrer Veröffentlichung. Vertriebs- oder Handelsagentur, wofür entscheiden Sie sich?

7. Einzelhandel

Einzelhändler:innen bestellen Kleidung bei Handelsagenturen (siehe Akteure 6). Der Einzelhandel verkauft die Kleidung an die Verbraucher:innen oder Endkonsument:innen. Dies ist die Vermarktungsphase der Kleidung.

Wir verwenden den Begriff Einzelahndel für Unternehmen, die Kleidung an Menschen verkaufen. Einzelhändler:in ist ein Sammelbegriff für verschiedene Arten von Unternehmen oder Modegeschäften. Der Begriff kann für unabhängige Boutiquen oder Ketten mehreren Modegeschäften verwendet werden, wie Scotch & Soda, H&M und C&A sowie Kaufhäuser wie Galeria Karstadt Kaufhof.

Die Endkonsument:innen könnten als letzter Schritt der Lieferkette betrachtet werden, sie sind aber nicht Teil der Lieferkette an sich. Der Verkauf von Bekleidung an Menschen ist aber ihr Ziel.

Bild: Logistik, Inditex.

2. Alles, was Sie über die Lieferkette (und die traditionelle Lieferkettenstrategie) wissen müssen

Die Liefer- und Wertschöpfungskette hat viele Glieder. "Die Kette der Modeindustrie ist im Vergleich zu beispielsweise der der Lebensmittelindustrie sehr lang", so die Nachhaltigkeitsexpertin Willa Stoutenbeek in einem Radiointerview mit 'De Nieuws BV' (BNNVARA). Und die Akteur:innen sind stark voneinander abhängig: Fabriken können nicht mit der Produktion einer Kollektion beginnen, bevor sie nicht die richtigen Stoffe erhalten haben. Stofflieferanten brauchen vier bis acht Wochen für die Herstellung eines Stoffes, weil sie von den Garnherstellern abhängig sind.

Die Lieferkette in der Fertigung besteht nicht nur aus vielen Schritten, sie ist in den letzten 25 Jahren auch stark globalisiert worden. Das bedeutet: Kleidungsstücke werden oft in einem Land entworfen, in einem anderen zusammengesetzt und dann weltweit verkauft.

Die meisten Unternehmen der Branche entwerfen die Kleidung und verkaufen sie, lagern aber die Produktion an Herstellungsbetriebe in Ländern mit billigen Arbeitskräften aus (billiger als in Westeuropa und/oder Nordamerika). Typischerweise findet die Produktion in Niedriglohnländern in Asien statt, wie China, Bangladesch, Kambodscha und Myanmar, während der Großteil der Kleidung in Europa und den USA verkauft wird.

Diese Strategie wurde in den 1960er Jahren in Europa eingeführt und erlebte in den 1990er Jahren ihre Blütezeit. Zu den Modeunternehmen, die die Produktion in großem Umfang auslagern, gehören Einzelhandelsketten wie Primark, aber auch Modemarken wie G-Star, Nike und Adidas und sogar Luxusmarken. Da die meisten Unternehmen diese Arbeitsweise übernommen haben, wird sie in der Branche als die traditionelle oder konventionelle Lieferkettenstrategie bezeichnet.

Durch die Verlagerung der [Massen-]Produktion in Niedriglohnländer sind die Arbeitskosten gesunken. Dies ermöglichte es den Bekleidungsmarken, Kleidung zu niedrigeren Kosten zu produzieren und sie so für die Menschen billiger zu machen (Kleidung zu niedrigeren Preisen!). Es führte jedoch auch zu längeren Transportzeiten und weniger Flexibilität.

Der Zeitraum vom Entwurf bis zur Auslieferung in die Geschäfte und der Bereitstellung der Kleidung wird als Vorlaufzeit bezeichnet und kann neun bis zwölf Monate dauern.

Traditionelle Modeunternehmen brauchen manchmal bis zu anderthalb Jahre, um ein neues Design vom Reißbrett ins Regal zu bringen. Die Modeindustrie hat also einen relativ langen Produktionszyklus.

Vorhersagen

Da der Produktionszyklus so lang ist und Konfektionskleidung in so großen Mengen produziert wird, müssen Modeunternehmen lange vor der Verkaufssaison wissen, welche Designs und wie viele Kleidungsstücke die Fabrik verlassen sollen. Die meisten Designteams und Bekleidungsmarken beginnen daher mit der Entwicklung ihrer Kollektionen weit über ein Jahr im Voraus. Da alles so weit im Voraus beginnt und geplant wird, ist die Modeindustrie mit einem hohen Maß an Unsicherheit und Risiken konfrontiert. Schließlich ist die Branche marktorientiert: Sie muss ständig mit neuer Kleidung auf die Nachfrage nach neuen Trends reagieren.

Eine der Herausforderungen in der Modeindustrie - und vielleicht die größte - besteht darin, dass die Branche vorhersagen muss, was die Menschen in Zukunft tragen wollen. Matthijs Crietee, Sekretär des Verbandes International Apparel Federation, beschrieb diesen Prozess in einem Interview mit 'The Correspondent' im Jahr 2021 mit den Worten: "Die Branche ist eigentlich eine einzige große Glücksspielmaschine, denn wer weiß schon, was die Menschen in sechs Monaten oder einem Jahr tragen wollen?"

Schnelligkeit und Flexibilität: Die Modeindustrie kann nicht schnell reagieren

Die Lieferkette kann nicht schnell auf Marktveränderungen reagieren. Man könnte argumentieren, dass die Modebranche, bei der es um "Neuheiten" geht, altmodisch und langsam in ihrer Arbeitsweise ist.

Bild: Eine Arbeiterin arbeitet in einer Textilfabrik in Huaibei, Provinz Anhui, Ostchina, am 1. September 2015. Credit: Foto von Zhengyi Xie / NurPhoto / NurPhoto via AFP

3. Kann es schneller gehen als mit der herkömmlichen Lieferkettenstrategie?

Es gibt auch Unternehmen, die es viel schneller machen als traditionelle Modeunternehmen [mit einer konventionellen Lieferkette].

Die spanische Modekette Zara zum Beispiel regelt fast die gesamte Lieferkette - Design, (Stoff-)Beschaffung, Herstellung, Logistik und Geschäfte - so weit wie möglich In-house.

Eine weitere Möglichkeit zur Beschleunigung des Prozesses besteht darin, näher am Heimatort zu produzieren. Das ist übrigens auch das, was Zara tut.

Nearshoring

Nearshoring heißt, dass die Mode näher an dem Ort hergestellt wird, an dem sie verkauft werden soll. In der Modeindustrie wächst das Interesse am Nearshoring, bei dem die Produktion näher am Absatzmarkt stattfindet, und am Reshoring, der Rückholung der Produktion aus Niedriglohnländern nach Europa oder in die USA. Dies geht aus dem Bericht 2018 'Is apparel manufacturing coming home?' und der Studie 2021 'Revamping fashion sourcing: Speed and flexibility to the fore" des US-Beratungsunternehmens McKinsey hervor. Darin gaben 71 Prozent der von McKinsey befragten Chief Purchasing Officers (CPOs) an, dass sie mehr Nearshore produzieren wollen.

Das wachsende Interesse an einer absatzmarktnahen Produktion wird auch von der amerikanischen (Mode-)Journalistin Dana Thomas festgestellt. Thomas schrieb in ihrem Buch Fashionolopis (über den Aufstieg und die Schattenseiten der Fast Fashion), dass dieser Nearshoring-Trend in Amerika und England bereits vor einigen Jahren begonnen hat. (Quelle: Der Korrespondent Artikel "From Made in Bangladesh to Made in Europe" von Emy Demkes, vom Oktober 2019.)

Han Bekke, Präsident des Branchenverbandes Modint, sagte, er sehe "einen klaren Trend". In dem Artikel vom April 2021 'Immer mehr Modeunternehmen wollen von der 'preislichen Abwärtsspirale' in China wegkommen', erklärte Bekke: "Immer mehr Aufträge gehen in Länder wie die Türkei, Portugal und Italien sowie in osteuropäische Länder."

Vertikale Integration

Der wichtigste und schnellste Weg zur Beschleunigung der Lieferkette ist die vertikale Integration.

"Bekleidungsmarken, die ihre eigenen Läden eröffnen, und Einzelhandelsunternehmen, die ihre eigenen Bekleidungsmarken einführen, überspringen die Vorverkaufssaison (in der die Einkäufer:innen die Kollektionen bestellen)", erklärte das Fachmagazin RetailTrends in einer Veröffentlichung aus dem Jahr 2016 mit dem Titel "So kann der Einzelhandel H&M und Zara jagen". Mit anderen Worten, der Großhandel wird übersprungen. "Bekleidungsmarken und Einzelhändler gewinnen dadurch drei bis vier Monate Zeit. Das bedeutet, dass sie nicht 9 bis 12 Monate, sondern 3 bis 6 Monate im Voraus mit dem Design von Kleidung beginnen können", so RetailTrends. Es gibt weniger Unsicherheit bei der Nachfrage, weil sie näher am Puls der Zeit sind.

Einzelhandel versus Großhandel: die Definitionen

Einzelhandel ist, wenn das herstellende oder produzierende Unternehmen sein Produkt direkt an die Endkonsument:innen verkauft.

Großhandel ist, wenn der Herstellungsbetrieb (oder die Marke) das Produkt in großen Mengen an Zwischenhändler:innen verkauft, die es dann an die Konsument:innen verkaufen. (Siehe Punkt 6 der Lieferkette - Absatz eins).

Viele große Namen in der Modebranche sind sowohl im Groß- als auch im Einzelhandel tätig. Das bedeutet, dass ihre Marke sowohl über Multibrand-Stores (unabhängige Boutiquen) als auch über ihre eigenen Marken- oder Flagship-Stores verkauft wird. Für die Modeindustrie ist die Eröffnung von Flagship-Stores eine relativ neue Entwicklung, die seit den späten 1990er Jahren von immer mehr Modemarken übergenommen wird.

Vertikaler Einzelhandel als Geschäftsmodell

In der Modebranche bezeichnen wir Modeunternehmen, die ihre eigene Kleidung entwerfen, produzieren und verkaufen, als vertikale Händler:innen, vertikal integrierte Unternehmen oder einfach als ‘Vertikale’.

Ein paar Beispiele für Bekleidungsunternehmen, die dies tun, sind Gap, Victoria's Secret, H&M und Zara.

Bild: Zara La Defense, Paris, Eigentum von Inditex via Inditex media gallery.

Quellen:
- Studie der TMO Fashion Business School, an der sich die Autorin dieses Beitrags orientiert hat, und insbesondere das Buch 'Mode-Adviseur' von Mirjam van den Bosch, Astrid Hanou und Hans van Otegem, Verlag Stichting Detex Opleidingen, 2003, zweite Auflage.
-'Forschung zur Nachhaltigkeit in der Bekleidungsindustrie', Bachelorarbeit von Ties van Noorden, Managementstudien, Wageningen UR, April 2016
-'Traditional versus fast fashion supply chains in the apparel industry: an agent-based simulation approach' paper von den Autoren Sabrina Backs, Hermann Jahnke, Lars Lüpke, Mareike Stücken & Christian Stummer, Juli 2020.
- Artikel 'Is this 'Fast Fashion'?' von Rens Tap, Modeökonom und Experte für Geschäftsentwicklung beim Textilindustrieverband Modint, ursprünglich veröffentlicht im Jahr 2015 und aktualisiert im August 2022.
- Artikel 'Eine nachhaltige Modeindustrie ist möglich, laut Willa Stoutenbeek', De Nieuws BV (BNN Vara) August 2022
- Artikel 'Vertriebspartner oder Handelsvertreter, wen wählen Sie?' Handelskammer von Autorin Sandra Visser-Meijer, August 2022.
- Artikel 'Was ist der Unterschied zwischen einem Vertriebshändler und einem Handelsvertreter' von Autor Allet Douma, März 2015.
- The Correspondent Artikel 'Fast Fashion ist jedermanns Lieblingssündenbock - aber das ist nicht immer richtig' von Emy Demkes, November 2021
- The Correspondent Artikel 'Von Made in Bangladesh zu Made in Europe. Das ist die Zukunft der Kleidung, sagt diese Journalistin' von Autorin Emy Demkes, Oktober 2019
- McKinsey-Bericht 'Is apparel manufacturing coming home?', Autoren Johanna Andersson, Achim Berg, Saskia Hedrich, und Karl-Hendrik Magnus, Oktober 2018
- McKinsey-Bericht, 'Revamping fashion sourcing: Geschwindigkeit und Flexibilität im Vordergrund', von den Autoren Saskia Hedrich, Julian Hügl, Patricio Ibáñez und Karl-Hendrik Magnus, November 2021
-NOS Artikel 'Wachsende Zahl von Modeunternehmen will vom 'race to bottom' in China wegkommen, von Autorin Merel Stikkelorum, April 2021
-Retail Trends Artikel 'So können Einzelhändler H&M und Zara folgen', Juli 2016
-Inhalte aus dem FashionUnited-Archiv der Autoren Don-Alvin Adegeest, Huw Hughes, Caitlyn Terra und Esmerij van Loon (die Originalpublikationen finden Sie oft im verlinkten Artikeltext

Dieser Artikel wurde ähnlich auf FashionUnited.uk veröffentlicht. Übersetzung und redaktionelle Bearbeitung: Barbara Russ

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