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Sheego testet Flächenkonzept

Von Reinhold Koehler

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Einzelhandel
Die auf Damenmode in Übergrößen spezialisierte Schwab-Tochter Sheego will sich vom reinen Versandhändler zum vertikalen Anbieter entwickeln und testet daher ab dem 5. Mai 2015 ein neues Store-Konzept in der Frankfurter Innenstadt. Das temporäre Outlet siedelt sich in der Leipziger Straße 41-43 auf rund 300 Quadratmetern Verkaufsfläche an und soll 44 Tage bis zum 18. Juli 2015 geöffnet sein.

„Mode lebt von ihrer Lebendigkeit. Von dem Tempo, in dem sich die Styles abwechseln. Um diese Eigenschaft widerzuspiegeln, ist ein temporäres Outlet ideal“, so Sabine Tietz, Sprecherin der Geschäftsführung von Schwab und verantwortlich für die Marke Sheego. Das Frankfurter Outlet ist das erste seiner Art, das die Marke betreibt. Als Ergänzung zu den bisherigen Vertriebskanälen von Sheego, dem Online-Handel, dem Shop-in-Shop-Netzwerk und den aktuell zwei Pop-Up-Stores, sei der Frankfurter Laden zudem hervorragend geeignet, neue Kundinnen anzusprechen, so Tietz weiter.

Ob das Konzept künftig auch in anderen deutschen Großstädten umgesetzt werden soll, ist bislang nicht bekannt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sich die flächenbasierte Kundenakquise des Unternehmens nicht nur auf den Raum Frankfurt konzentrieren wird. Sollte das Experiment in der Mainmetropole erfolgreich sein, ist mit weiteren Pop-Up Stores der Marke zu rechnen.

Sheego ist ein Tochterunternehmen der Schwab Gruppe, die wiederum zur Otto Group gehört.

Foto: Sheego

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