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Kik will auf Heiligabend-Geschäft verzichten

Von Reinhold Koehler

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Einzelhandel

Der Textildiscounter Kik will sich zur diesjährigen Weihnachtszeit als besonders sozialer Arbeitgeber präsentieren und gibt seinen Angestellten bereits an Heiligabend und Silvester frei. Die rund 2.600 deutschen Filialen des Unternehmens sollen an diesen beiden Tagen geschlossen bleiben, und das trotz Sonderregelung des Ladenschlussgesetzes.

„Wir möchten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Zeit geben, diese Tage im Kreise ihrer Familien zu verbringen und uns damit auch für die geleistete Arbeit und ihre Unterstützung in diesem Jahr bedanken.", so Sebastian Bader, Geschäftsführer Vertrieb des Unternehmens.

In den vergangenen Tagen forderten immer mehr Kirchen, Verbände und Gewerkschafter einen Einkaufsverzicht an Heiligabend. Kik dürfte daher wohl nicht der einzige Händler bleiben, der in diesem Jahr der Besinnlichkeit den Vorzug vor Last-Minute-Shopping gibt.

Foto: Kik

KIK