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Partnerschaft verlängert: Squadra Azzurra trägt auch künftig Puma

Von Jan Schroder

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Der Sportartikelkonzern Puma und der italienischen Fußballverband FIGC haben ihre Partnerschaft verlängert. „Durch den bis in das nächste Jahrzehnt reichenden Vertrag behält Puma den Status ‚Offizieller Master-Lizenznehmer des FIGC’ und weitet seine Vermarktungsrechte für das weltweite Lizenzportfolio des FIGC aus“, teilte das Unternehmen am Montag mit.

Puma wird damit auch weiterhin die italienische Fußballnationalmannschaft ausstatten. Bereits seit 2003 produzieren die Herzogenauracher die Trikots der Squadra Azzurra. Die Verlängerung der Zusammenarbeit hat für Puma grundsätzliche Signalwirkung für das angestrebte Image. „Vor dem Hintergrund der Repositionierung von Puma als globale Sportmarke“ sei das „ein strategisch wichtiger Schritt“, erklärte das Unternehmen. Im Rahmen der neuen Vereinbarung wollen beide Partner auch Projekte realisieren, die über den Leistungssport hinausgehen. „Kernthemen des FIGC wie Jugendförderung, Stärkung des Frauenfußballs, Bekämpfung von Rassismus und die Internationalisierung des FIGC als Marke sollen dabei durch gemeinsame Marketing-Investitionen vorangetrieben werden“, erläuterte Puma.

„Die Verlängerung der Partnerschaft mit Puma ist ein sehr wichtiger Schritt für den FIGC“, sagte Italiens Verbandspräsident Carlo Tavecchio, „von der globalen Stärkung unserer Marke und der engeren Zusammenarbeit im Rahmen verschiedener Projekte werden beide Seiten profitieren.“

Auch Puma-Chef Bjørn Gulden freute sich über das Abkommen: „Die Verlängerung unserer langen und erfolgreichen Partnerschaft mit dem FIGC ist für Puma von großer Bedeutung und ein weiterer wichtiger Schritt auf unserem Weg, die schnellste Sportmarke der Welt zu werden. Mit seiner großartigen Tradition und seiner Strahlkraft gehört der Italienische Fußballverband zu unseren wichtigsten Partnern im Fußball“, sagte er.

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