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Dank Erholung in China: Burberry steigert Einzelhandelsumsatz im ersten Quartal um 17 Prozent

Von Jan Schroder

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Burberry profitiert von starker Nachfrage nach Outerwear Bild: Burberry

Der britische Modekonzern Burberry Group Plc konnte im Auftaktquartal des Geschäftsjahres 2023/24 kräftige Zuwächse im eigenen Einzelhandel erzielen. Laut einer Zwischenmitteilung erreichten die Retail-Erlöse in den 13 Wochen vor dem 1. Juli eine Höhe von 589 Millionen Britischen Pfund (688 Millionen Euro) und übertrafen das Niveau des Vorjahreszeitraums damit um 17 Prozent. Bereinigt um Wechselkursveränderungen wuchsen sie um 19 Prozent.

Auf vergleichbarer Fläche legte der Einzelhandelsumsatz währungsbereinigt um 18 Prozent zu. Als wesentliche Gründe nannte CEO Jonathan Akeroyd starke Zuwächse in den Kategorien Outerwear (+36 Prozent) und Lederwaren (+13 Prozent) sowie die „anhaltende Erholung auf dem chinesischen Festland“. Flächen- und währungsbereinigt lag die dortige Wachstumsrate bei 46 Prozent. Im Vorjahresquartal war die Nachfrage in China noch durch verschärfte Schutzmaßnahmen gegen die Covid-19-Pandemie beeinträchtigt worden.

In den übrigen Märkten belief sich das flächen- und währungsbereinigte Plus immerhin auf insgesamt elf Prozent. Besonders dynamisch entwickelten sich Japan (+44 Prozent) und der südasiatisch-pazifische Raum (+39 Prozent). In der Region EMEIA, die Europa, den Nahen Osten, Indien und Afrika umfasst, legten die Einzelhandelserlöse flächen- und währungsbereinigt um 17 Prozent zu, in Südkorea um sechs Prozent. Abwärts ging es hingegen in Amerika (-8 Prozent).

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