Die Ordermesse Supreme Düsseldorf findet vom 23. bis 26. Juli 2011 wieder im B1 am Benningsen Platz 1 statt. Nachdem die Messe im Februar im Hochhaus Skyoffice veranstaltet wurde, kehrt sie im Juli zur Location der ersten Ausgabe zurück.
Zudem gab der Veranstalter bekannt, dass die Messe bereits ausgebucht ist.
Die Supreme konnte in ihrer ersten Ausgaben vor allem mit ihrem besonderen Ausstellungskonzept punkten. Die Messe, die von der munichfashion.company veranstaltet wird, setzt auf indirekte Beleuchtung und klare Farbwelten und möchte Arbeit zum Erlebnis machen. "Wir haben auch im B1 wieder trendige Lounges, Bars und Pressebereiche eingerichtet. Alles ist sehr kompakt und übersichtlich und es gibt keine großen Laufwege. Die Stände sind quadratischer, Einkäufer bekommen einen optimalen Rundlauf und können so alle Kollektionen sehen," sagte Verena Malta von der Supreme. Bereits Anfang des Jahres bekam die Supreme feste Zusagen von Ausstellern, die im Juli erneut ihre Kollektionen zeigen wollten. Mit der Anzahl der Kollektionen ist man derzeit "mehr als zufrieden". Aufgrund der hohen Nachfrage wurde bereits eine Warteliste eingerichtet. "Sollte sich die Zahl an interessierten Ausstellern in den nächsten Wochen vergrößern, werden wir eine dritte Etage im B1 anmieten", sagte Aline Schade, Senior Sales Manager munichfashion.company Gmbh. Die Location punktet vor allem durch seine optimale Lage an der Showroom Meile in der Kaiserswerther Straße.
Auf zwei Etagen werden in der neuen alten Location 300 Kollektionen Platz finden. Die Vielzahl der Aussteller auf einer überschaubaren Fläche ermöglicht den Besuchern an insgesamt vier Tagen eine zeitsparende Sichtung, Auswahl und Order der neuen Kollektionen für Frühjahr/Sommer 2012. Neben DOB und HAKA werden auch die neuesten Accessoires- und Sportswear-Trends präsentiert. "Nach unserer 'Mutter-Messe' der munichfashion.WoMeN München, die wir 2007 gegründet haben, ist die Supreme unser zweites erfolgreiches Zugpferd. Düsseldorf ist für uns der perfekte Standort für unsere Orderplattform. Hier wird nach wie vor Geld verdient und stark geordert. Wir sind sehr zufrieden", sagte Aline Schade.