Neue exklusive Modemesse lädt Marken nach Hongkong ein
Von FashionUnited
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"Asien hat schon lange eine gut organisierte B2B-Messe gefordert, auf der internationale Modemarken Einzelhändler aus Asien treffen können. Erfolgreiche Shows wie Bread & Butter in Berlin und Project in NYC/Las Vegas wurden beide von Branchenexperten wie Richard und mir aufgebaut", sagte Mitbegründer Peter Caplowe über das Entstehen der Messe zusammen mit Richard Hobbs.
Die 5.500 Quadratmeter große Ausstellungsfläche wird in die vier Style-Bereiche Heritage, Indigo, Street und Contemporary unterteilt. Unter den Ausstellern befinden sich Barbour, John Smedley, The Duffer of St George und Private White VC aus Großbritannien sowie Bailey of Hollywood aus den USA im Heritage-Bereich; Indigo und Studio d’Artisan aus Japan sowie Neuw aus Schweden und United Stock Dry Goods aus Kanada im Indigo-Bereich; Adidas Y3 aus Deutschland, Knowledge aus Hongkong, Haerfest aus den USA und Elvis Jesus aus Großbritannien im Street-Bereich und Swims aus Norwegen, Crumpler aus Australien, Orlebar Brown aus Großbritannien und Johanna Ho aus Hongkong im Contemporary-Bereich.
"Wir verstehen uns auf die Kunst, Marken in Asien aufzubauen und werden sicherstellen, dass Besucher eine angemessene und elegante Umgebung bei The Hub vorfinden, die dazu geschaffen ist, Geschäfte mit ersthaft interessierten Einkäufern und Partnern zu machen", fügte Caplowe hinzu.
Auf Einkäuferseite erwartet The Hub Vertreter des Einzelhandels, von Kaufhäusern und Multibrand-Boutiquen der Region wie Lane Crawford, Harvey Nichols, Club 21, Primer, Isetan, MAP Group, Bauhaus, The Source, Bluebell und anderen. The Hub hat zudem Vereinbarungen mit Messe Frankfurt, The ManShow und der Shanghai Textile and Apparal Show getroffen, für die Veranstaltung zu werben.
"Angesichts einer auftrebenden Mittelschicht und einem größeren Bestreben nach Individualität und Auswahl für Verbraucher gab es niemals mehr Nachfrage nach internationalen Marken in Asien. Gleichzeitig bedeutet der steigende Druck auf regionale asiatische Einzelhändler von Seiten des riesigen Fast-Fashion-Massenmarkts, dass es keine bessere Zeit für diese Einzelhändler gibt, um mit seriösen Marken und solchen, die in der Region neu sind, zusammen zu arbeiten," kommentierte Hobbs.
Foto: The Hub
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