J Brand: Jeff Rudes verlässt das Label
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Seit Dezember 2012 ist das Label eine Tochtergesellschaft von Fast Retailing. Die Group verzeichnete im ersten Quartal 2014 einen Umsatzanstieg von 22,3 Prozent auf 389 MilliardenYen (370 US-Dollar). Besonders stark waren die Leistungen in China, Hongkong, Taiwan, Südkorea und Südostasien, sowie in den USA und Europa. Zui den Labels von Fast Retailing gehören Uniqulo, GU, Theory, Comptoir des Cotonnieres, Princesse Tam-Tam, PLST und seit zwei Jahren J Brand.
Erste Jeans-Kollektion nach der High-School
Rudes gründete das Jeans-Label J Brand 2005 und machte es zu einem der marktführenden Unternehmen. Der Schwerpunkt liegt auf der Passform und der Inspiration, eine Frau schön aussehen zu lassen, während sich sich in ihrer Jeans wohl fühlt – eine Kombination aus Style und Komfort. Die ersten dieser Jeans wurden bei Ron Herman's Melrose jean bar im Frühjahr 2005 verkauft. Mit der Einführung der dark-Skinny Jeans, setzte J Brand einen globalen Trend. 2008 bringt das Label die erste Herrenkollektion auf den Markt. Das Label arbeitete außerdem mit Prozoena Schouler und fünf Saisons mit Christopher Kane zusammen. J Brand hat seinen Hauptsitz in Kalifornien und ist in mehr als 20 Ländern vertreten.
Rudes fing schon früh an, in der Modebranche mitzumischen, kurz nach seinem High School Abschluss gründete er das Label Paris 2000 Jeans und machte daraus eine 30 Millionen Dollar Marke. Vor 30 Jahren verkaufte es das Label dann an einen Lizenzpartner und zog von New York nach Los Angeles, wo er Area Code, eine Stricklinie, gründete. Erst 1993 kehrte er zurück zur Jeans, indem er mit seinen Partnern Ron Herman und Adriano Goldschmied A Gold E gründete.
Foto: Jeff Rudes