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Esprit: Neue Chance im Nahen Osten

Von FashionUnited

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Mode-Nachrichten

Das Modehaus Esprit mit Sitz in Hongkong will mit einer neuen Partnerschaft seine Präsenz im Nahen Osten ausbauen. Wie das Unternehmen bekannt gab, hat es für diesen Handelsraum eine Partnerschaft mit der in Dubai ansässigen Al

Futtaim-Gruppe geschlossen.

Diese
soll die bestehenden 35 Esprit-Geschäfte in Saudi Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Kuwait, Bahrain, Ägypten und dem Libanon übernehmen und die Verkaufsflächen in den nächsten Jahren verdoppeln.

Damit setzt das Untenehmen auf noch nicht gesättigte Märkte mit Wachstumspotential. „Neben der Konzentration auf unsere Kernregionen in Europa und Asien wollen wir unsere Aktivitäten in weiteren Wachstumsmärkten wie Nahost verstärken“, bestätigte Esprit-Geschäftsführer Jose Manuel Martínez Gutiérrez.

Die in den Dreißiger Jahren gegründete Al Futtaim-Gruppe hat ebenfalls Joint Venture-Abkommen mit den Marken Marks & Spencer, Intersport, Ikea, Guess, Fossil und anderen.

Weiter teilte Esprit mit , dass es seinen Distributionsvertrag mit dem indischen Unternehmen Madura Fashion & Lifestyle, der im Juni auslief, nicht verlängern werde. Esprit hat derzeit 25 eigenständige Geschäfte und 39 Shop-inShops in Indien, deren Zukunft noch ungewiss ist. Ganz zurückziehen wolle sich das Unternehmen aber nicht.

“Der indische Markt ist ein wichtiger strategischer Wachstumsmarkt für Esprit, in dem das Unternehmen weiterhin vertreten sein und seine Geschäfte weiter ausbauen wird. Zur Zeit prüft Esprit verschiedene Möglichkeiten für die zukünftige Strukturierung und Organisation seiner Geschäfte in Indien,” beteuerte ein Sprecher der Firma.

Foto: Esprit
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