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Berlin: Upper West macht Fortschritte

Von FashionUnited

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Mode-Nachrichten

Das Berliner Bauprojekt Upper West, ein monströses Glashochhaus, das derzeit nahe der Gedächtniskirche im Stadtteil Charlottenburg gebaut wird, nimmt langsam Formen an. Wie nun bekannt wurde, hat der Bauherr,

die Strabag Real Estate GmbH, bereits das Maklerbüro Jones Lang LaSalle mit der Vermietung der Einzelhandelsflächen beauftragt. Das Gebäudeensemble in der Toplage Kurfürstendamm 11 / Kantstraße 163-165 soll insgesamt über rund 53.000 Quadratmeter Fläche verfügen, 4.000 davon sind für den stationären Einzelhandel vorgesehen.

Das
Upper West gliedert sich in zwei Gebäudeteile. Ein achtgeschossiges Büro- und Geschäftshaus mit Einzelhandelsflächen öffnet sich in Richtung Breitscheidplatz und Kurfürstendamm. Direkt daran angeschlossen ist der 35-geschossige Hochhausturm mit Hotel- und Büronutzung sowie einer Skybar mit gehobener Gastronomie im 32. Stock. In den Untergeschossen wird eine Parkgarage mit rund 100 Stellplätzen gebaut.

Upper West soll Zoo-Gegend zu neuem Glanz verhelfen

„Die City West erhält mit dem Upper West in unmittelbarer Nähe des Waldorf Astoria ein weiteres architektonisches Highlight. Unser Ziel ist es, dem ‚Kudamm‘ an dieser exponierten Stelle einen neuen und zeitgemäßen Mosaikstein hinzuzufügen“, so Andreas Kogge, Leiter Einzelhandelsvermietung Jones Lang LaSalle Berlin. Konzeptionell soll das Hauptaugenmerk unter anderem auf die Belebung der Achse in Richtung Waldorf Astoria und Bikini Haus gelegt werden. „Mit Blick auf den Mietermix sprechen wir nicht zuletzt neue internationale Handelskonzepte an, die bislang nicht in Berlin präsent sind und an diesem renommierten Standort ideale Voraussetzungen für ihre Expansion finden“, so Kogge weiter.

Das Upper West soll als markantes Hochhaus am Breitscheidplatz künftig den Beginn des Kurfürstendamms markieren und gilt neben der Sanierung und Neuvermarktung des Bikini Hauses am Bahnhof Zoo als eines der prestigeträchtigsten Bauvorhaben zur Aufwertung des westlichen Stadtzentrums. Während das Bikini Haus mit neuer Mieterstruktur bereits im kommenden Jahr eröffnet werden soll, wird sich der Fertigstellungsprozess des Upper East wohl noch bis 2016 hinziehen.

Foto: Jones Lang LaSalle

 

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JLL
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