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Gewerkschaft macht ernst: Streik bei Amazon

Von FashionUnited

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Lederwarenhersteller Picard hat sein erstes Geschäft in

Seoul eröffnet und treibt damit seine Expansion in Südkorea beziehungsweise Asien voran.

Das 60 Quadratmeter große Geschäft im Stadtteil Sincheon hat Picard zusammen mit dem südkoreanischen Partner Bene Bag eröffnet. Das Sortiment ist auf den koreanischen Markt ausgerichtet. Angeboten wird außer Kleinlederwaren, Gürteln und Accessoires auch die hochwertige und hochpreisige Taschenkollektion “Made in Germany”, die im hessischen Obertshausen hergestellt wird.

Obwohl das Unternehmen sich produktionstechnisch eher von Asien wegbewegt (das Werk im chinesischen Danshui soll bis Ende des Jahres wegen gestiegener Lohnkosten und Mangel an geeigneten Arbeitskräften geschlossen werden), setzt es für den Verkauf auf Asien und will weitere Geschäfte in Südkorea eröffnen.

Picard hat bereits 12 Geschäfte in Singapur, 15 Shop-in-Shops in Japan und weitere Verkaufsstellen in Indonesien und Hongkong. In Deutschland hat das 1928 gegründete Unternehmen 200 Picard-Galerien zusammen mit Partnern und zehn eigenständige Geschäfte. Außer im Firmensitz Obertshausen betreibt Picard seit 1976 eine Fertigungsstätte in Tunesien, seit 1995 in Bangladesch und seit 2012 in der Ukraine.
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