Björn Borg: Markenumstaz sinkt um 12 Prozent

Der schwedische Wäsche- und Sportbekleidungs-Hersteller, Björn Borg, machte im ersten Quartal 2014

einen Nettoumsatz von rund 16 Millionen Euro. Die Bruttogewinnspanne lag bei 52,8 Prozent und der Betriebsgewinn belief sich auf rund 2 Millionen Euro. Der Marken-Umsatz ist um 12 Prozent auf rund 42 Millionen Euro gesunken. Ohne Währungseffekte betrug der Rückgang sogar 14 Prozent.

Im ersten Quartal wurde außerdem Hendik Bunge als neuer CEO bekannt gegeben. Er wird seinen neuen Posten ab dem 1. August wahrnehmen. Der jetztige, stellvertretende CEO, Henrik Fischer, sagt: „Das diesjährige erste Quartal war gemischt. Wir verzeichnen Steigerungen im Umsatz, der Bruttomarge und der operativen Marge, die auf Versandverzögerungen aus dem vorherigen Quartal zurückzuführen sind. Bessere Rentabilität in den schwedischen Großhandelsabteilungen und eine starke Leistung durch unsere Aktivitäten in England und Finnland entwickelten sich zeitgleich positiv, während der Verkauf unserer Frühjahrs- Sommerkollektionen sich im Vergleich zum Vorjahr verschlechterte“.