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American Apparel stoppt Absturz

Von FashionUnited

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Das kalifornische Modelabel American Apparel konnte den Abwärtstrend des letzten Jahres im zweiten

Quartal des laufenden Geschäftsjahres wohl erst einmal stoppen und berichtet von einem ausgeglichenen Ergebnis im Vergleich zum Vergleichszeitraum 2010. Während die Umsätze im zweiten Quartal des vergangenen Jahres noch um 16 Prozent eingebrochen waren, legte American Apparel zuletzt sogar um fünf Prozent zu - wenn auch nur auf Basis des US-Dollars.

Ordentlich wachsen konnte das Unternehmen vor allem im Online-Bereich, wo ein Wachstum von 19 Prozent verbucht werden konnte. Die Umsätze im Großhandel gingen hingegen um vier Prozent zurück. Was dem Firmenmanagement besonders Mut macht: Nach der Rettung American Apparels durch eine 14,2 Millionen teure Finanzspritze privater Investoren geht es auch mit den Absätzen wieder aufwärts. Während das laufende Geschäftsjahr noch sehr schwach anfing und lediglich ein Quartalsplus von zwei Prozent mit den eigenen Stores erzielt werden konnte, stieg der Wert im Juni bereits auf sechs Prozent.

Am Ende des Berichtszeitraums betrieb American Apparel 256 Stores, 24 weniger als im Vorjahr. 40 Prozent der Filialen liegen außerhalb der USA.
American Apparel
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