Valentino definiert seinen Kurs mit Riccardo Bellini als neuem CEO neu
Das italienische Modehaus Valentino gab die Ernennung von Riccardo Bellini zum neuen Chief Executive Officer (CEO) bekannt. Er tritt sein Amt am ersten September 2025 an. Bellinis Ankunft folgt auf den Abgang von Jacopo Venturini im August. Für das römische Unternehmen ist dies ein besonders sensibler Zeitpunkt. Valentino befindet sich in einer Übergangsphase, die durch sinkende Margen gekennzeichnet ist. Das Unternehmen steht vor der Herausforderung, die kreative Vision von Alessandro Michele in nachhaltige Geschäftserfolge umzusetzen.
Vor diesem Hintergrund bezeichnete das italienische Unternehmen die Personalie in seiner Mitteilung als strategischen Schritt in der Entwicklung der Marke. „Mit Riccardo Bellini verstärken wir den Erfolgskurs von Valentino. Seine umfassende Erfahrung in der Luxusbranche, seine strategische Vision und seine nachgewiesene Führungsstärke werden – zusammen mit der kraftvollen kreativen Vision von Alessandro Michele – das Modehaus voranbringen und seine einzigartige Identität stärken“, so Rachid Mohamed Rachid, der Vorstandsvorsitzende von Valentino in einem LinkedIn-Post.
Fundiertes Profil
In seiner ersten Stellungnahme betonte Bellini den ikonischen Charakter und die Bedeutung des Erbes des Hauses: „Valentino vereint ein außergewöhnliches Erbe und einzigartiges Savoir-faire mit einer unverwechselbaren kreativen Stimme. Ich freue mich darauf, mit Alessandro Michele und den Teams des Hauses zusammenzuarbeiten, um die zeitlosen Werte zu feiern und gleichzeitig ein neues Kapitel zu gestalten.“
Mit drei Jahrzehnten internationaler Erfahrung bringt Bellini ein fundiertes Profil in der Führung großer Mode- und Luxusmarken mit. Bislang war er Geschäftsführer von Mayhoola Investments LLC, dem Hauptaktionär von Valentino. Dort betreute er ein Portfolio, das unter anderem Balmain, Pal Zileri und die Luxus-Kaufhauskette Beymen mit Sitz in Istanbul umfasst. Zuvor war er CEO von Maison Margiela und Chloé, nach einer langen Karriere bei Diesel und Procter & Gamble. Darüber hinaus war er Mitglied der Fashion Task Force der Sustainable Markets Initiative und des europäischen Beirats von Conservation International.
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