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Jahresrückblick: Die Wechsel der kreativen Köpfe 2022

Von Marthe Stroom

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Harris Reed. Bild: Nina Ricci

2022 war ein turbulentes Jahr, wenn es um die kreative Ausrichtung von Modemarken ging. Haben Sie den Überblick verloren, wer wohin gewechselt ist? FashionUnited hat die Entwicklungen des vergangenen Jahres aufgelistet.

Januar: Liisa Kessler steigt bei Filippa K ein, Lisi Herrebrugh und Rushemy Botter steigen bei Nina Ricci aus

Es ist kaum 2022, als das Modehaus Filippa K eine Kreativdireatorin ernennt, nachdem die Gründerin und Namensgeberin Filippa Knutsson 2019 zurückgetreten ist: Liisa Kessler.

Es ist Liisa Kessler, die zuvor bei führenden Modehäusern in Paris arbeitete, zunächst bei Chloé unter Clare Waight Keller und später bei Y/Project und Lanvin. Bei Saint Laurent arbeitete sie fünf Jahre lang als Chefdesignerin für Show-Kollektionen. Kesslers Ernennung markiert „einen spürbaren Wechsel in der kreativen Richtung markieren“, wie das schwedische Unternehmen in einer Pressemitteilung anmerkte.

Am letzten Tag des Monats wird bekannt gegeben, dass die Niederländer:innen Lisi Herrebrugh und Rushemy Botter als Kreativdirektoren von Nina Ricci zurücktreten. Das kreative Duo hinter der Modemarke Botter hatten nach dreieinhalb Jahren bei Nina Ricci das Gefühl, dass es „der richtige Zeitpunkt war, sich voll und ganz auf Botter zu konzentrieren, um es auf das nächste Level zu heben“.

Februar: Tremaine Emory wird bei Supreme eingestellt, Marco Falcioni beginnt bei Hugo Boss AG und Charles Jourdan schnappt sich Christelle Kocher

Im Februar wird Tremaine Emory, Gründer der Marke Denim Tears, zum neuen Kreativdirektor von Supreme ernannt. Unter seiner eigenen Marke beleuchtet Emory afroamerikanische Geschichten aus kultureller und politischer Sicht, oft in Zusammenarbeit mit anderen. Supreme ist auch für seine vielen erfolgreichen Kooperationen bekannt. Tremory entwirft neben seiner neuen Rolle bei Supreme weiterhin für Denim Tears.

Zwei Wochen später schüttelt die Hugo Boss AG ihre kreative Führung durch die Einführung der neuen Markenidentitäten der Marken Hugo und Boss durch. Marco Falcioni wird zum Senior Vice President of Creative Direction ernannt. Der Vorgänger von Falcioni, Ingo Wilts, ist aus persönlichen Gründen zurückgetreten. Falcioni arbeitet seit 2015 für die Hugo Boss AG, ist also kein Unbekannter in diesem Unternehmen. Er war unter anderem für das Design der ersten NFT-Artikel des Unternehmens verantwortlich.

Am selben Tag schnappt sich die französische Schuhmarke Charles Jourdan Christelle Kocher als Kreativdirektorin. Kocher übernimmt die Position zusätzlich zu ihrer kreativen Leitung von Koché und Lemarié. Charles Jourdan hatte sie gebeten, ein Comeback für die Marke zu planen, indem sie Millennials und Generation Z anspricht - eine Herausforderung, der Kocher nicht widerstehen konnte.

März: Alasdhair Willis bei Adidas, Phil Dickinson verlässt Superdry, Salvatore Ferragamo ernennt Maximilian Davis, Filippo Grazioli zu Missoni, Dr Martens holt Darren McKoy

Der März begann mit der Bekanntgabe eines neuen Kreativdirektors für Adidas: Alasdhair Willis. Willis übernimmt die Position ab April und ist ein alter Bekannter beim Herzogenauracher Sportartikler. So war er zum Beispiel an der Entwicklung der ‘Adidas by Stella McCartney’-Kollaboration beteiligt. Willis war zuvor auch Kreativdirektor bei der britischen Modemarke Hunter. Er ist außerdem Mitbegründer des Wallpaper Magazine.

Am selben Tag wurde bekannt, dass der Kreativdirektor von Superdry Phil Dickinson die Marke nach drei Jahren verlassen würde. Damit wird das Design der Superdry Produkte von einem Inhouse-Team weitergeführt. In der Erklärung von Superdry wurde nicht näher auf die Gründe für Dickinsons Weggang eingegangen. Das Branchenmagazin Drapers berichtete jedoch, dass die Entscheidung getroffen wurde, als der „Reset“ von Superdry abgeschlossen war.

Später im März ernannte Salvatore Ferragamo Maximilian Davis zu seinem neuen Kreativdirektor. Davis tritt die Nachfolge von Paul Andrew an, der 2021 zurücktrat. Damals wurde berichtet, dass das Design der Kollektionen von einem Inhouse-Designteam übernommen werden würde. Davis studierte am London College of Fashion und gründete 2020 seine eigene Marke, die sofort internationale Aufmerksamkeit erregte. Der Designer lässt sich von seinem trinidadischen und jamaikanischen Erbe inspirieren. Salvatore Ferragamo beschreibt seine Design-Vision als „scharfkantig elegant, raffiniert und kulturell hybrid“.

Ein paar Tage später wurde bekannt, dass Filippo Grazioli neuer Kreativdirektor von Missoni wird. Letztes Jahr verließ Angela Missoni als Kreativdirektorin von Missoni das Unternehmen. Der Job wurde dann vorübergehend von Alberto Caliri übernommen. Caliri wird nun in die Inneneinrichtungskollektion des Modehauses wechseln. Grazioli arbeitete zuvor bei Martin Margiela, Givenchy, Burberry und Hermès.

Ende März hat Dr. Martens auch einen neuen Kreativdirektor ernannt: Darren McKoy. McKoy ist zu dieser Zeit noch relativ unbekannt. Dr. Martens gibt keine Hintergrundinformationen über den neuen Kreativdirektor bekannt und auch eine Online-Suche nach McKoy bringt nicht viel. Allerdings erklärt McKoy in der Pressemitteilung zu seiner Ernennung, dass er „weiterhin innovativ sein“ möchte, dabei aber dem Erbe und der Geschichte von Dr. Martens treu bleiben will.

Maximilian Davis. Bild: Salvatore Ferragamo SS23 via Catwalkpictures

Mai: Ibrahim Kamara übernimmt die kreative Leitung bei Off-White, Elizabeth Giardina beginnt bei Another Tomorrow, Paul Surridge wechselt zu Corneliani und Etro ernennt Marco De Vincenzo

Anfang Mai wird bekannt, dass der britische Journalist und Stylist Ibrahim Kamara die kreative Leitung von Off-White von dem im November 2021 verstorbenen Gründer der Marke Virgil Abloh übernehmen wird. Kamara war in den drei Jahren vor seiner Ernennung in engem Kontakt mit Off-White und Abloh. Kamara hat bei mehreren Gelegenheiten das Styling für die Schauen von Off-White übernommen, zusätzlich zu seiner Arbeit für verschiedene Magazine, unter anderem als Chefredakteur von Dazed.

Nach Ablohs Tod wurde nicht sofort ein neuer künstlerischer Leiter für die Marke ernannt. Laut Andrea Grilli, CEO von Off-White, wurde jedoch ein „Kollektiv von kreativen Köpfen“ beibehalten, „die die Besten ihres Fachs sind“. Kamara gehört zu dieser Gruppe.

Elizabeth Giardina wird die kreative Leiterin der US-amerikanischen Modemarke Another Tomorrow, nachdem sie mehr als 19 Jahre Erfahrung bei verschiedenen Modemarken gesammelt hat, darunter Proenza Schouler, Derek Lam 10 Crosby und Halston.

Bei Corneliani wird Paul Surridge, der ehemalige Kreativdirektor von Roberto Cavalli, für die Position eingestellt. Der Brite soll beim Relaunch und der Neupositionierung der Marke helfen. Surridge ist 2019 als Kreativdirektor bei Cavalli zurückgetreten. Davor arbeitete er unter anderem bei Z Zegna, Jil Sander, Calvin Klein und Burberry.

Ende Mai wird Marco De Vincenzo zum neuen Kreativdirektor des italienischen Luxusmodehauses Etro ernannt. Seine Vorgänger:innen bei dem Familienunternehmen, Veronica, Kean und Jacopo Etro, werden weiterhin an der Entwicklung der Marke beteiligt sein, heißt es in der Presseerklärung. De Vincenzo studierte am Europäischen Institut für Design in Rom und arbeitete anschließend viele Jahre für Fendi. 2009 gründete er sein eigenes Label für Konfektionskleidung.

Juli: Matt Lambert wechselt zu Dickies, Ken Downing übernimmt eine neue Rolle bei Halston und United Colors of Benetton ernennt den Italiener Andrea Incontri

Am 14. Juli wird bekannt, dass ein ehemaliger Nike-Mitarbeiter, Matt Lambert, die Stelle bei Dickies antreten wird. Lambert war zuvor mehr als acht Jahre in verschiedenen Funktionen bei Nike tätig. Hier half er bei der Entwicklung von Kooperationen mit Namen wie Comme des Garçons, Tom Sachs und Virgil Abloh. Nach seiner Ernennung teilt Lambert seine Pläne mit, das Wachstumspotenzial außerhalb der USA zu nutzen. Auch die Skate-Kultur wird für Lambert eine große Rolle spielen, wie er gegenüber WWD andeutet: „Wir haben ein fantastisches internes Team, das unser Skateboarding-Portfolio verwaltet.“

Später im Juli ernannte Xcel Brands Ken Downing zum Kreativdirektor der Luxusmodemarke Halston. In seiner neuen Rolle wird Downing nicht nur für die kreative Richtung von Halston verantwortlich sein, sondern auch das Gesicht und die Stimme der Marke werden, einschließlich der Moderation von Halston Livestream-Sessions. Downing arbeitete zuvor als Senior Vice President und Fashion Director für das Kaufhaus Neiman Marcus und war Chief Creative Officer des internationalen Einzelhandelsentwicklers Triple Five Group Worldwide. Downing tritt die Nachfolge von Robert Rodriguez an, der Anfang 2020 zum Kreativdirektor von Halston ernannt wurde.

Im Juli schließlich wird der Italiener Andrea Incontri der neue Kreativdirektor von United Colors of Benetton. Damit wird Incontri die Verantwortung für die Damen-, Herren- und Kinderkollektionen der Marke übernehmen. Incontri hat seine eigene, gleichnamige Modemarke und arbeitete auch eine Zeit lang als Kreativdirektor für das Schuhlabel Tod's. Benetton hat sich für Incontri entschieden, weil er in der Lage sei, „einen Dialog zwischen Kreativität und Markt herzustellen“, so das Unternehmen in der Pressemitteilung, in der die Ernennung bekannt gegeben wurde.

September: Harris Reed wird der bisher jüngste Kreativdirektor bei Nina Ricci, Kate Spade ernennt die Veteranen Tom Mora und Jennifer Lyu, Riccardo Tisci verlässt Burberry, Daniel Lee wird sein Nachfolger

Eine der größeren Nachrichten im September ist, dass Harris Reed in die Fußstapfen von Lisi Herrebrugh und Rushemy Botter bei Nina Ricci treten wird. In der Tat ist der 26-jährige Reed der jüngste Designer, der die Position des Kreativdirektors bei der 1932 gegründeten Marke innehat. Erst 2020 machte er seinen Abschluss an der Londoner Kunstschule Central Saint Martins.

Seitdem hat sich Reed einen Ruf für seine theatralischen Modemomente erworben. Seine Entwürfe wurden in der Vergangenheit von Persönlichkeiten wie Alessandro Michele, Emma Watson, Harry Styles und Lil Nas X getragen. Es wird erwartet, dass der Designer Anfang 2023 seine erste Ricci-Kollektion vorstellt, die „neue Perspektiven auf die Archive des Hauses und die charakteristische Handwerkskunst“ bietet, hieß es damals in der Pressemitteilung. Es wird erwartet, dass Reed, der als Pionier für geschlechtsneutrale Mode bekannt ist, sich dabei auf geschlechtsneutrale Designs konzentrieren wird, genau wie Botter. „Ich freue mich darauf, die Landschaft dessen, was Weiblichkeit in der Mode und in der Schönheit bedeutet, in einem so ikonischen Haus herauszufordern“, sagte Reed.

Ein paar Tage später ernannte Kate Spade zwei „Branchenveteranen“ zu neuen Chefdesignern: Tom Mora und Jennifer Lyu. Mora konzentriert sich auf die Kategorien Konfektionskleidung, Schuhe, Schmuck, Interieur und Lifestyle, während Lyu für das Design der Handtaschen- und Accessoires-Kollektionen der Marke verantwortlich ist.

Sowohl Mora als auch Lyu waren bereits seit einiger Zeit bei Kate Spade tätig. Mora und Lyu haben mehrere Jahrzehnte Erfahrung. So arbeitete Mora beispielsweise als Kreativdirektor bei Cole Haan und davor bei Ralph Lauren, Tommy Hilfiger, Coach und J.Crew. Er setzte sein Studium an der Parsons School of Design fort. Vor ihrer Zeit bei Kate Spade hatte Lyu leitende Designpositionen bei Tory Burch, Phillip Lim, Emilio Pucci, Louis Vuitton und Prada inne.

Der September gewinnt an Bedeutung, als bekannt wird, dass Riccardo Tiscis erfolgreiche Londoner Fashion Week Show seine letzte für Burberry seine wird. Daniel Lee, ehemaliger Kreativdirektor von Bottega Veneta, tritt in seine Fußstapfen.

Sowohl Tisci als auch Lee werden für ihre Fähigkeit gelobt, einer Marke neues kreatives Leben einzuhauchen: Tisci bei Burberry und Lee bei Céline und Bottega Veneta. Lee bringt in seine neue Rolle auch Erfahrungen bei Maison Margiela, Balenciaga und Donna Karan ein. Es bleibt abzuwarten, was Tiscis nächste Pläne sind. Lee wird seine erste Kollektion für die Marke auf der London Fashion Week im Februar 2023 präsentieren.

Riccardo Tisci und Models (links) und Daniel Lee (rechts). Bild: Burberry

Oktober: Zoe Turner verlässt St. John Knits

Ende Oktober wurde bekannt, dass die Kreativdirektorin von St. John Knits, Zoe Turner, die Marke verlassen wird. Infolgedessen ist St. John Knits derzeit ohne Kreativdirektion. Der Grund für Turners Weggang bleibt unklar. Ihre erste Kollektion für die Marke erschien jedoch zu einem ungünstigen Zeitpunkt für den Modehandel, nämlich mitten in der Pandemie. Dabei, so WWD, passten die eher zeitgenössischen Kollektionen nicht in jeder Hinsicht zum Ladenkonzept von St. John.

Turner verpasste dem eher klassischen Label ein neues Gesicht, indem sie unter anderem übergroße Silhouetten und enge Bodys einführte. Vor ihrer Zeit bei St. John Knits arbeitete Turner für Unternehmen wie Dior, Raf Simons und Max Mara.

November: Alessandro Michele verlässt Gucci

Der November schien ein ruhiger Monat in der Welt der kreativen Führung zu sein, bis Spekulationen aufkamen, dass Alessandro Michele Gucci verlassen würde. Nur wenige Stunden später wurde die Nachricht in einer Erklärung von Kering offiziell bestätigt. Michele war 20 Jahre lang für das Modehaus tätig, davon acht Jahre als Kreativdirektor. Bis heute ist nicht sicher, wer Michels Nachfolger wird. Vorerst wird die Designabteilung von Gucci die Richtung des Hauses bestimmen.

Micheles Abgang löste in den sozialen und traditionellen Medien viele Reaktionen aus, insbesondere wegen des großen und geschätzten Einflusses, den Michele auf die Marke hatte. Nach seiner Ernennung 2015 führte er einen völlig neuen und androgynen Stil für die Marke ein. Diese neue Ästhetik brachte auch einen finanziellen Umschwung mit sich.

Erst einen Monat vor seinem Rücktritt berichtete Kering, dass Gucci im Vergleich zu den anderen Marken der Gruppe weiterhin unterdurchschnittlich abschneidet. Obwohl dies nicht offiziell bekannt gegeben wurde, teilte eine Quelle, die anonym bleiben wollte, WWD mit, dass Michele „von der Leitung des Hauses gebeten wurde, einen starken Designwechsel einzuleiten“, um die Marke zu stärken, dass er aber der Bitte nicht nachkam. Eine andere Quelle teilte mit, dass François-Henri Pinault, Chairman und Chief Executive Officer der Gucci-Muttergesellschaft Kering, nach einer neuen Richtung für die Marke suche.

Dezember: Ludovic de Saint Sernin wird Kreativdirektor von Ann Demeulemeester, Rolle erstmals seit 2020 wieder besetzt

Am 1. Dezember wurde bekannt, dass Ann Demeulemeester Ludovic de Saint Sernin zum Kreativdirektor ernannt hat, nachdem die Position seit 2020 unbesetzt war. Die Kollektionen von Ann Demeulemeester werden seit Juli 2020 von einem Team innerhalb des Modehauses entworfen. Tatsächlich verließ der Kreativdirektor Sébastien Meanier das Unternehmen im Juli 2020, ohne dass eine Nachfolge ernannt wurde. Wenig später wurde bekannt gegeben, dass die Gründerin und ehemalige Kreativdirektorin Ann Demeulemeester selbst zurückkehrte, dieses Mal jedoch nur als Beraterin.

Ludovic de Saint Sernin ist bereits für sein eigenes gleichnamiges Label bekannt, das sich durch Sinnlichkeit und Sexualität auszeichnet. De Saint Sernin entwirft ohne ein bestimmtes Geschlecht im Sinn zu haben, sodass seine Stücke von allen Geschlechtern getragen werden können.

Die erste Kollektion aus der Hand von De Saint Sernin wird auf der Pariser Modewoche im März 2023 gezeigt. Auch hier werden „Sinnlichkeit, Spannung, Fluidität und Wildheit“ die Säulen sein, die Ann Demeulemesters neue kreative Richtung bestimmen werden. De Saint Sernins wird hier seinen Ansatz der Mode „als Werkzeug zur Gestaltung und Befreiung der eigenen Präsenz und Erscheinung“ anwenden, heißt es in der Erklärung.

Bild: Ludovic de Saint Sernin für Ann Demeulemeester. Fotografie: Willy Vanderperre. Styling: Olivier Rizzo

Dieser Artikel wurde ähnlich auf FashionUnited.nl veröffentlicht. Übersetzung und redaktionelle Bearbeitung: Barbara Russ.

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