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Chaplin wirbt für afrikanische Baumwolle

Von Reinhold Koehler

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Auf der Suche nach einem medienrelevanten Markenbotschafter ist die afrikanische Baumwollindustrie in einer berühmten Familie fündig geworden. Wie das Netzwerk Cotton made in Africa (CmiA) mitteilt, soll Laura Chaplin, Enkelin des weltberühmten Schauspielers Charlie Chaplin, künftig als globale Botschafterin für „Cotton made in Africa“ fungieren.

„Sie unterstützt ab sofort Cotton made in Africa darin Baumwollbauern in der Subsahara durch nachhaltigen Baumwoll-Anbau eine Perspektive zu geben und die Umwelt zu schützen,“ so die Initiatoren. Zudem soll die Designerin eine eigene Kollektion für das Netzwerk entwerfen. „Die Kooperation mit Cotton made in Africa ist eine Herzensangelegenheit für mich und ich freue mich auf die Arbeit an der Kollektion", so Chaplin.

Erste Designs der entstehenden Kollektion „Smile by Laura Chaplin“ sollen bereits vom 28. bis 30. Juni während der Fashion Week Berlin auf der Ethical Fashion Show gezeigt werden.

Cotton made in Africa ist eine Initiative der Aid by Trade Foundation (AbTF). Sie hat sich eigenen Angaben zufolge zum Ziel gesetzt, durch Handel Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, um die Lebensbedingungen von Baumwollbauern und deren Familien in Subsahara-Afrika zu verbessern. Aktuell nehmen 670.000 Kleinbauern in zehn Ländern an CmiA teil.

Foto: obs/Aid by Trade Foundation/chrissinger.com

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