Anfang Februar fand die Herbst-/Winter-Ausgabe der New York Fashion Week statt. Wie immer eine perfekte Möglichkeit, modische Interpretationen der kalten Jahreszeit sowohl innerhalb als auch außerhalb der Veranstaltungsorte zu sehen. Zwar hat die Demonstration des eigenen Stils in letzter Zeit an Bedeutung gewonnen, dennoch konnte man beobachten, wie Redakteur:innen, Influencer:innen und Kund:innen bestimmte Trends aufgriffen - und sie für sich interpretierten.
Red Letter Day
Was gibt es an einem trüben Februartag Besseres, als sich von der Masse abzuheben, indem man von Kopf bis Fuß leuchtend rot trägt?
In Anlehnung an den "Mob Wives"-Look des letzten Jahres war einer der größten Trends der Woche, dass die Besucher:innen der Fashion Week Mäntel und andere Kleidungsstücke mit Leopardenmuster trugen.
Die jungen Messebesucherinnen präsentierten individuelle Looks, bei denen sie lieber lange Röcke statt Jeans trugen und diese mit sportlichen Elementen kombinierten, um ein "Blokette-Core"-Gefühl zu erzeugen.
Die Entwicklung von Kunstpelz ist sprunghaft vorangeschritten, wobei häufig Faseralternativen auf Pflanzenbasis statt erdölbasierte Rohstoffe verwendet werden. Hier gibt es für PETA nichts zu protestieren, und die Besucher:innen müssen nicht frieren.
„Classic American Sportswear” war das Hauptthema dieser Saison auf dem Laufsteg, das sich auch auf den Straßen widerspiegelte, wo die Besucher:innen eine Vielzahl von Trenchcoats trugen, von klassisch bis modern mit einem gewissen Twist.
Wenn es um Handtaschen geht, neigt das Modepublikum dazu, die gleichen Marken und Styles zu wählen. In den letzten Jahren haben wir beobachtet, dass Frauen gerne ihre Taschen mit Anhängern personalisieren. Diese Woche war da keine Ausnahme.
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