Christian Dior wird die Erfindung des Bleistiftrocks zugeschrieben, den er in seiner Herbst/Winter-Kollektion 1954 präsentierte. Seine Ursprünge lassen sich bis zum sogenannten „Hobblerock“ zurückverfolgen – einem bodenlangen Rock mit schmalem Saum, der vor dem Ersten Weltkrieg populär war.
Inspiriert wurde er von Edith Berg, der ersten Frau, die in einem Flugzeug mitflog. Berg trug einen langen Rock, dessen Saum sie mit einer Kordel um ihre Knöchel band, um zu verhindern, dass er sich in den Maschinen des Flugzeugs verfing.
Lange Zeit wurde die Länge von Röcken mit den Schwankungen des Aktienmarkts in Verbindung gebracht. Die Theorie des „Saum-Index“ besagt, dass die Rocklängen parallel zu den Aktienkursen steigen oder fallen. Laut der gängigsten Interpretation dieser Theorie wurden Röcke in wirtschaftlich guten Zeiten kürzer, während sie in Krisenzeiten länger wurden.
Heute scheint es jedoch keinen direkten Zusammenhang mehr zwischen diesen beiden Faktoren zu geben. Tatsächlich sind derzeit sowohl kurze als auch lange Röcke gleichermaßen im Trend. Für die Pre-Fall-Saison 2025 präsentierten zahlreiche Designer:innen gerade und schmale Röcke sowie Kleider in Midi- bis Maxilänge, die einen femininen und leicht nostalgischen Stil verkörpern.
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