Pariser Fashion Week: Die wichtigsten Schauen und neuen Designer:innen im Überblick
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Die Fédération de la Haute Couture et de la Mode (FHCM) hat den vorläufigen Kalender der Pariser Fashion Week Frühjahr/Sommer 2026 veröffentlicht. Die Veranstaltung, die 75 Modenschauen und 36 Präsentationen umfassen, findet vom 29. September bis 7. Oktober statt, teilte der französische Modeverband vergangene Woche mit.
Zu den neuen Namen im Schauenkalender gehören die Belgierin Julie Kegels, die Avantgarde-Marke Matières Fécales und das gleichnamige Label der neuen Marni-Chefdesignerin Meryll Rogge. Die Belgierin Façon Jacmin ist auf der Liste der Neuzugänge im Präsentationsprogramm. Dort findet sich auch die dänische Marke Ganni, die im September 2024 zum ersten Mal in eine Modenschau in Paris veranstaltet hatte.
Große Premieren und die meist erwarteten Schauen
Die Saison ist auch von der Rückkehr mehrerer großer Marken mit neuer kreativer Leitung geprägt. Die französische Marke Jean Paul Gaultier zeigt die erste Kollektion von Duran Lantink, Carven mit Mark Thomas und Mugler mit Miguel Castro Freitas. Außerdem werden das Duo Jack McCollough und Lazaro Hernandez ihr Vision für Loewe präsentierten und Maison Margiela die erste Prêt-à-porter-Kollektion des neuen Chefdesigners Glenn Martens. Ebenfalls zurück sind die Marken Celine, Vêtements, Agnès b., Thom Browne und Lanvin.
Zu den meist erwarteten Schauen gehört wohl die von Chanel. Das französische Modehaus präsentiert am Montag, den 6. Oktober um 20 Uhr die erste Kollektion von Matthieu Blazy, dem ehemaligen Kreativdirektor von Bottega Veneta. Auch die erste Kollektion von Pierpaolo Piccioli für Balenciaga wird mit Spannung erwartet.
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