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Berliner Mode Salon will sich weiter etablieren

Von Reinhold Koehler

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Mode

Vertreter des Deutschen Modedesigns haben seit der vergangenen Berliner Fashion Week eine eigenständige Plattform namens „Der Berliner Modesalon“, auf der sie sich austauschen und präsentieren können. Gemeinsam mit den teilnehmenden Designern soll hier die internationale Wahrnehmung und das Bewusstsein für Mode „Designed in Germany“ nachhaltig gestärkt und gefördert werden, so die Organisatoren.

Im Rahmen der kommenden Sommerausgabe der Berliner Modewoche soll der Berliner Modesalon nun zum zweiten mal stattfinden und sich künftig zu einer festen Institution entwickeln. Die Plattform, die von der Vogue-Chefredakteurin Christiane Arp und dem Chef der Eventagentur Nowadays, Marcus Kurz, initiiert wird, will vom 8. bis 10. Juni 2015 25 deutsche Designerlabels mit ihren Key Pieces für die Frühjahr/Sommer Saison 2016 präsentieren.

Darüber hinaus soll im Sommer erstmals auch der Vogue Salon als Teil des Berliner Mode Salons ausgerichtet werden. Der Vogue Salon gilt als eine der renommiertesten Initiativen für deutsche Nachwuchsdesigner und findet bereits zum neunten mal statt. Die Verbindung der beiden Präsentationsplattformen für Deutsches Modedesign soll es dem Handel und der Fachpresse erleichtern, einen konzentrierten und aussagekräftigen Überblick über das kreative Potential in Deutschland zu bekommen, so die Organisatoren.

Zu den beteiligten Labels, die ihre Kollektionen auf dem kommenden Berliner Mode Salon im Kronprinzenpalais ausstellen, zählen Allude, Antonia Zander, Augustin Teboul, Dawid Tomaszewski, Dorothee Schumacher, Felder Felder, Golpira, Haltbar, Hien Le, Horror Vacui, Iris von Arnim, Isabell de Hillerin, Lala Berlin, Malaikaraiss, Marina Hoermanseder, Michael Sontag, Mykita, Odeeh, PB0110, Perret Schaad, René, Schacky, Stiebich & Rieth, Talbot Runhof, The Medley Institute, Tim Labenda und Vladimir Karaleev.

Foto: Augustin Teboul

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